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#997440 - 14.12.13 23:10 Tür 15 [Re: veloträumer]
veloträumer
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KAPITEL IX
Liebenswerter Charme im kroatischen Norden: Kleine Seen, schmucke Orte, einsame Waldrouten, kulinarische Wildgenüsse, Höhlenornamentik und ein mystischer Hexenberg

Die aus Pula stammende Tamara Obrovac steht mittlerweile meist als facettenreiche Jazzsängerin auf der Bühne, gleichwohl verfügt sie über mehr Talente, komponiert nicht nur Songs für die eigene Performance, sondern auch für Ballet und Theater. Dabei bezieht sie auch immer wieder kulturelle Wurzeln ihres Heimatlandes ein: Tamara Obrovac transhistria ensemble „Kada te nima tu“ (4:58 min.).

Mi 17.7. Brinje – Krizpolje – Jezerane – Vrh Kapela (884 m) – Modrus – Modruski – Josipdol – Ostarije – Ribarici – Jezero Sabljaci – Ogulin – Bijelsko (625 m) – Jasenak (607 m)
78 km | 12,2 km/h | 6:22 h | 1215 Hm
W: sonnig, max. ca. 30 °C
E: SV
Ü: PZ Kuca Tomic 13,10 € o. Fr.

Zwar verläuft die Strecke parallel zur Autobahn, was aber nicht direkte Autonähe bedeutet. Im Gegenteil: die wenige Blicke auf die Autobahn entpuppen sich von der Nebenstrecke aus als echter Blickfang. Die Dörfer Krizpolje, Jezerane und Modrus eignen sich für einen Kaffee – aber nicht viel mehr. Sobald die Autobahn im Tunnel verschwindet, windet man sich über den Kapela-Pass, der wie die gesamte Strecke die Gebirgsteile Mala Kapela im Südosten von Veliki Kapela im Nordwesten trennt. Wer eine ähnliche Route, aber ohne den weiten Bogen über Ogulin fahren möchte, kann auch direkt von Jezerane in die einsamen Wälder des Veliki Kapela in Richtung dem olympischen Wintersportzentrum Bjelolasica fahren.

Sowohl der Kapela-Pass, besonders aber die auch als Radroute ausgeschilderte Straße von Modrus über Modruski halten ein paar liebliche, abwechslungsreiche Hügellandschaften bereit. Bei Modruski erhebt sich eine Burgruine – unten eine Allee, kleine Nutzgärten mit Weinreben und Pflaumbäumen und immer wieder Ausblicke zur brückenreichen Autobahn. Die Nordanfahrt des Jezero Sabljaci über Gornje Zagorje gelang mir mangels durchgehender Radroutenausschilderung nicht. Stattdessen gelangte ich bei Josipdol (Hotel vorhanden, Verpflegungsmöglichkeiten) auf die Hauptstraße zurück. Auch hier Kleingärten, aber auch größere Felderwirtschaft. Ostarije, ein Marien-Wallfahrtsort, beeindruckt mit der 200 Jahre alten Marmont-Brücke über das sumpfige Flussbiotop quasi mitten im Ort.

Der gesamte Landstrich um Ogulin wird von einem Berg beherrscht: der Klek erhebt sich mit seinem Hahnenkammgipfel – man sagt auch ein versteinerter Körper – markant am Horizont als Symbol der sonst gedämpft hügeligen Waldlandschaft des Velika Kapela. Nicht zuletzt erlebt man eine besondere Atmosphäre am Sabljaci-See, als Ausflugsziel von den Städtern auch als Ogulin-Meer bezeichnet – ein ruhiges Kleinod, mehrere Bademöglichkeiten vorhanden, ein Restaurant. Ogulin entpuppt sich als lebenswertes regionales Zentrum, mit vielen Cafes und Restaurants, von der Dobra als Schlucht und mit Kaskaden mittig und fast wildromantisch zerteilt. Beherrschendes Bauwerk ist das verträumt wirkende Kastell des einstigen adeligen Gründergeschlechts der Stadt, den Frankopanen. Ein idealer Platz für ein Märchenfestival wie eines hier auch tatsächlich veranstaltet wird.

Die Straße zum Klek ist nicht sehr steil, verlangt aber eine gewisse Ausdauer. Oben breiten sich zwischen Wäldern flache Hochweiden aus und bald ergeben sich einige, wenngleich seltene Blickwinkel auf den Klek. In stürmischen Nächten, so ist zu lesen, tanzten hier einst Hexen, deren Geschrei man bis Ogulin hören konnte. Eine Legende besagt, dass eine zur Schlange verwandelte Königstochter einen Dukatenschatz in einer Gipfelhöhle bewacht. Einmal in hundert Jahren öffnet sich der Fels zu Mitternacht und ein Jüngling, der zur rechten Zeit am rechten Platz, mag die Schlange küssen, sie zur Frau verwandeln und sie heiraten können – gleich noch dazu den Schatz aus Gold. Ein bisschen hatte ich das Gefühl, dass zwei Augen aus dem Berg zu mir hinunter schauten. verwirrt Den Klek kann man bewandern, eine Stichstraße führt noch näher ran zu einer Berghütte (unbewohnt, Anmeldung erforderlich). In Bjelsko gibt es eine Hütte und ein Haus mit Ferienwohnungen, aber kein Restaurant, was auch für Jasenak und die gesamte Strecke durch den Wald bis zur Küste gilt. Bei Jasenak befindet sich ein wiederum sagenreiches Quellgebiet, die Hochpolje hier verströmt atmosphärisches Landleben in milder Abendsonne im goldgelben Glanz. Nur (noch?) die Königstochter fehlt.

Jasenak hat immerhin ein kleines Cafe zu bieten, der Shop daneben ist nur bis Nachmittag geöffnet. Hier befindet sich ein Abzweig zum Olympiazentrum Bjelolasica. Die Strecke wäre ich noch gefahren, laut Ortskundiger sind in diesem Skiresort im Sommer jedoch alle Einrichtungen einschließlich des Restaurants geschlossen. Wenn ich nun schon keine gehobenes Abendmahl bekomme, dann wenigstens ein ordentliches Zimmer. So quartierte ich mich in einem hübschen Ferienhaus mit Landidylle ein (etwas abseits der Hauptstraße), eine komplette Kücheneinrichtung war vorhanden – nur fehlten mir Hasenbraten, Kartoffelplätzchen und im Glas statt Wasser ein bisschen Wein.

Do 18.7. Jasenak – Stalak vrata? (1047 m) – Banska vrata (1083 m) – Breze – Ravno – Lic – Fuzine – Gornje Jelenje (881 m) – Drazice – Trnovica – Izvor Rjecine – Trnovica – Sarsoni – Viskovo
110 km | 13,1 km/h | 8:20 h | 1500 Hm
W: morgens Nebel, sonnig, teils windig, max. ca. 30 °C
E (Vagabund, Ravno): Grillplatte m. Gem., Reis, Polenta, Brennnesselpuffer, Radler 10,55 €
E (R Ronjgi, Viskovo): Hirschbraten, Preiselbeersauce, Gnocchi, Ww, Cafe 19,50 €
Ü: C wild 0 €
B: Spilja Vrelo (Fuzine) 3,90 €

Bereits abends legt sich über die Felder und Wiesen ein Nebelhauch, am Morgen schluckt der Tröpfchenschleier alle Blicke und Laute – bleibt die Stille. Am Cafe ist schon Betrieb, Bau- und Landarbeiter – ein internationaler Gast verirrt sich hier selten hin. Dennoch ist man auf der einsamen Strecke nie ganz allein, der eine oder andere Forstlaster verkehrt ebenso wie ein paar PKWs. Der Straßenrand bietet beerige Frühstückskost: Walderdbeeren, Himbeeren – wer ein Pfanne dabei hat: auch viele Pilze. Der Wald lässt immer wieder Licht durch für kleine Blumeninseln – ein Leuchten von Farben, an dem sich die Schmetterlinge zum Nektarsaugen einfinden. Unweit Jasenak gibt es noch einen wichtigen Abzweig – eine Schotterstraße, wohl weitgehend gut zu fahren, die am Bjelolasica westlich vorbeiführt und eine Verbindung nach Mkropalj bzw. weiter nach Ravna Gora, Delnice oder Lokve darstellt. Hier auf der Straße nach Brze hat man bis zum zweiten Pass bei eher mäßiger Steigung etwa insgesamt 500 Hm zurückzulegen.

Kurz nach Breze (Sägewerk) endet der Wald und weite Karsthänge ziehen sich in Richtung Küste. Das Meer bleibt stark im Dunst gefangen – ist noch weit. Statt Meer wähle ich Wald. Unterhalb Breze gibt es einen ausgeschilderten Abzweig nach Lukovo, Lic und Fuzine. Es sind auch zwei Gastbetriebe ausgeschildert (Vagabund und Vera), die in Ravno direkt an der Strecke liegen. Zunächst steigt man wieder durch das karstige Felsenmeer auf und taucht bald in einen teils dichten Wald ein. Hier tauchen weitere Verzweigungen auf, etwa zu einem Wildgasthaus sowie zu verschiedenen, im Wald versteckten Wohn-, Forst- oder Wochenendhäuschen. Vermooste Steinblöcke und Wurzelwerke, summende Choräle von Nektarjägern und verwunschene Waldlichtungen schaffen eine geheimnisvolle Atmosphäre eines Koboldwaldes. Hirsch und Wildschwein kann man sich gut dazu vorstellen – auch auf dem Teller. Nicht Wild, aber doch einen leckeren Mittagsteller verspeise ich dann im „Vagabund“ – eine Radnomade MUSS hier anhalten, schon des Namens Willen. Die Wirtin erzählt gleich meine kleine Radgeschichte befreundeten Gästen weiter. Wer es einplanen kann, hier zu übernachten, sollte es tun. Für Vagabunden mit Stil. Ein echter Tipp!

Bis Fuzine ist es nicht sehr weit, sowohl die Waldpassagen wie auch die offene Landschaft mit weitem Panorama auf Fuzine ist nur Mittelmaß – hier vom Norden sieht man nicht den See, sondern ein paar Gewerbebauten. Fuzine ist aber nur eine kleine Industriestadt, mehr ein eng gedrungenes Örtchen zwischen umliegend, gleich ansteigenden Hügeln und dem Stausee, der zusammen mit der Autobahnbrücke das charakteristische wie dekorative Bild entfaltet. Die kleine Senke hier bildet die Grenze zwischen Velika Kapela und Gorski kotar – soweit man die Höhenzüge bezeichnet. (Zur Verwaltungsregion Gorski kotar gehören auch Teile des Gebirgszuges Velika Kapela, indes das Velika Kapela keine Gespannschaft bezeichnet, sondern sich auf Teile der Gespannschaften Karlovac und Senj-Lika verteilt.) Unübersehbar sind die Lokalitäten, die mit Fisch- Wildspezialitäten locken und überregionalen Ruf genießen. Trotz allem scheint der Tourismus bescheiden. Der See lässt sich auf einem gepflegten Promenadenweg ganz umrunden, ebenso sind Badestellen vorhanden, soweit erkennbar wohl auch ein kleiner Camping am Westufer. Ein zweiter See schließt sich fast nahtlos über einen Kanal und ein Sumpfgebiet an, liegt aber abseits der Straße.

Unmittelbar an der Straße liegt eine unterirdische Sehenswürdigkeit des Karstes – die Tropfsteinhöhle Spilja Vrelo. Der Andrang ist so mager, dass Einzelführungen üblich sind – mit einer jungen Höhlenfee, ob der schon ihr freimütiges Lächeln in die Höhle (Hölle?) lockt. Die Höhle ist wie selten ebenerdig zugänglich und insofern besonders kinder- und behindertengerecht. Zwar fällt ihre Größe eher bescheiden aus, aber das macht sie den Frauen gleich mit hübschem Liebreiz wett. Gerne bezeichnet man sie als die kleine Schwester der Postojna-Höhle in Slowenien (Adelsberger Grotte). Dekorative Stalagmiten und Stalaktiten umgeben die lieblichen Besonderheiten der Höhle, die in einer Bergquelle, einem See und dem abfließenden Fluss bestehen. Bei starkem Quellfluss kann die Höhle komplett überspült sein. Viele Säulen- und Wandflächen sind ganz weiß – ein Zeichen für reinen Kalk, so nur selten in Höhlen zu finden. (Die Höhlenfee meinte sogar, es sei einzigartig, was aber nicht stimmen kann. Wie ich im Gespräch auch feststellte, waren ihr Höhlen außerhalb des kroatisch-slowenischen Grenzlandes gänzlich unbekannt.) Besonders stimmig ist die dezent grün schillernde Beleuchtung gewählt. Eine geeignete Atmosphäre, einen gut geschützten Lebensbund zu schließen – Hochzeiten sind hier möglich – Karstbünde, ob sie länger halten? Die Höhlenfee weiß es auch nicht.

Der Aufstieg zum Pass Gornje Jelenje ist vergleichsweise harmlos und unspektakulär. Die dichten Bärenwälder des Risnjak grüßen. Ist man auf der Verbindungsroute Delnice – Rijeka, nimmt auch der Verkehr zu. Gornje Jelenje – noch in gleicher verfallener Manier wie vor 10 Jahren – liegt diesmal ruhig und gelassen in der milden Abendsonne. So ungleich ist mir die Erinnerung im Kopf, hier einer der dramatischsten Bergfahrten gegen die Bora erlebt zu haben, zwischen Verzweiflung und Faszination hin- und hergerüttelt, mein Don-Quijote-Erlebnis der Drahteselreisen. Und nun? – Nichts, keine Gefühle. Mittelmaß. Nüchterne Analyse: Wäre schön noch in den Risnjak-Nationalpark zu fahren. Platak (ein Skiberg) vielleicht? – Die Zufahrt ist gesperrt – keine Experimente, Kurs halten heißt die Devise.

In weiten Bögen geht es zu Tal, ich tauche immer mehr unter die Karstberge, das Meer spürt man nah, die lau-schwüle Ebene, bereits ein erster Hauch von Ende – vom Ende der Reise, vom Ende des Karstes? – Noch nicht. Von oben überblickt man die Autobahn gut, bei Podhum liegt ein kleiner Flughafen. Ein ungewöhnlicher Turm, eine Art Trichterbaum aus Beton, ragt weit in den Himmel. Das Bauwerk steht hinter einer Mauer – ein niederschmetternd tristes Grau an Stein. Der Ort gemahnt an Tod – an Verbrechen – Krieg. Viel war in diesem Bericht von Kriegsverbrechen zu lesen – meist ging es um die post-jugoslawischen Zerwürfnisse. Hier geht es um die Verbrechen der Faschisten, die Spuren des Zweiten Weltkrieges.

Am 12. Juli 1942 ermordeten Armeeverbände der italienischen Faschisten 91-128 Menschen des Ortes Podhum, zerstörten 320 Häuser und deportierten die restlichen 889 Einwohner in Lager jenseits der Kvarner Küste. Die Region Gorski kotar war von faschistischen Säuberungen besonders betroffen, weil man dort Kommunisten und Partisanen vermutete. Tatsächlich hinterfragten die Faschisten die Gesinnung nicht und mordeten wahllos. Die Bevölkerung von Podhum war eigentlich prokroatisch, unterstützte also das Anliegen des faschistischen Vasallenstaates des Unabhängigen Kroatiens (der auch BiH und Serbien umfasste), der im April mit Hilfe der deutschen Wehrmacht und der Achsenmächte errichtet wurde und vorübergehend die Idee des sozialistischen Jugoslawiens zerschlug. Es wird geschätzt, dass die Zwangsitalienisierung etwa 100000 Kroaten und Slowenen das Leben kostete. Zahlreiche Repressalien wie der Entzug der eigenen Sprache in den Schulen begleiteten die Feldzüge. Auch nach der Kapitulation Italiens unterlagen Slowenen und Kroatien den Verbrechen der Faschisten – sodann der deutschen. In Istrien verloren zwischen 2500 und 5000 Kroaten und Slowenen ihr Leben an die deutschen Faschisten. Kroaten wurden auch in den KZs von Auschwitz und Dachau deportiert.








Gedenkminute – a time of memory








Ganz im Gegensatz zur tragischen Geschichte stehen die lieblichen Felder und Gärten der Umgebung. Nach Drazice gelangt man in ein enges Tal, wo kleinteiliger Weinanbau verbreitet ist. In Trnovica führt eine Brücke über den Fluss Rjecine, wo es sogleich in ein paar Serpentinen – durchaus anstrengend – über einen Berg in die Weite der Kvarner Bucht von Rijeka geht. Zuvor zweige ich aber noch in Trnovica entlang der Rjecine ab, denn hier soll am Ende des Tals noch eine Karstschönheit – ein Wasserfall – liegen. Sogar vermute ich dank schlechter Karten auch einen Übergang als Piste nach Studena oder Klana. Doch beides entpuppt sich als Phantom. Der Übergang ist nicht existent, und der Wasserfall ein Opfer der Verkarstung – Wasser gibt es nur in feuchten Jahreszeiten. Ich komme zwei Wochen zu spät – so gibt mir eine junge Feierabendgruppe auf der Wiese zu verstehen. Am Ende des Tages stehen dann Sonnenuntergang über der Adria und ein leckeres Wildessen.

Bildergalerie zu Kapitel IX (85 Fotos):



Fortsetzung folgt
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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Betreff von verfasst am
Via Dinarica 2013 veloträumer 30.11.13 23:59
Re: Via Dinarica 2013 Radreisender 01.12.13 08:58
Das 2. Türchen veloträumer 01.12.13 23:09
Re: Das 2. Türchen irg 02.12.13 07:06
Re: Das 2. Türchen Fricka 02.12.13 08:10
Re: Das 2. Türchen kettenraucher 02.12.13 16:26
Re: Das 2. Türchen veloträumer 02.12.13 18:14
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Re: Tür Nr. 3 Tigram 03.12.13 20:50
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Re: 5 Türchen sind es nun StephanBehrendt 05.12.13 13:13
Re: 5 Türchen sind es nun  Off-topic veloträumer 05.12.13 13:26
Re: 5 Türchen sind es nun kettenraucher 05.12.13 17:07
Re: 5 Türchen sind es nun veloträumer 05.12.13 17:17
das große Fenster zum Nikolaus-Tag veloträumer 05.12.13 23:11
die 7. Tür veloträumer 07.12.13 12:41
ein Tor geht auf - das achte veloträumer 07.12.13 23:05
Fenster Nr. 9 veloträumer 08.12.13 23:08
Re: Fenster Nr. 9 kettenraucher 09.12.13 17:16
durch die 10. Tür weht laue Sommerluft veloträumer 09.12.13 23:09
Re: durch die 10. Tür weht laue Sommerluft Tigram 10.12.13 22:58
die 11. Tür engelsgleich veloträumer 10.12.13 23:05
12 Tore nun schon veloträumer 11.12.13 23:06
die 13. Tür - die verflixte verspätet veloträumer 14.12.13 15:57
die 14. Tür veloträumer 14.12.13 19:55
Tür 15 veloträumer 14.12.13 23:10
macht hoch die Tür, die letzte - Via Dinarica Ende veloträumer 15.12.13 22:59
Radtransport im Flugzeug Tigram 10.12.13 22:23
Re: Radtransport im Flugzeug Tigram 10.12.13 22:44
Re: Radtransport im Flugzeug veloträumer 10.12.13 23:15
Re: ein Türchen weiter, das vierte trike-biker 06.12.13 09:00
Re: Das 2. Türchen Juergen 11.12.13 15:40
Re: Das 2. Türchen veloträumer 11.12.13 19:15
Re: Das 2. Türchen irg 12.12.13 07:54
Re: Das 2. Türchen kettenraucher 12.12.13 14:51
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