von: globetreter
verrückte psyche - 20.03.03 11:51
hallo leute,
kennt sich jemand von euch in psychologie gut genug aus, um mir folgendes symptom zu erklären:
bei jeder radtour komme ich irgendwann an einen punkt, an dem ich die tour zum teufel wünsche, unter keinen umständen mehr weiterfahren und umkehren will. ich kann manchmal einfach nicht weiterfahren und nehme mir oft genug fest vor, niemals wieder eine tour zu unternehmen.
quele mich dann natürlich trotzdem den berg hoch.
kaum aus dem urlaub zurück, kann ich es auf einmal gar nicht mehr erwarten, endlich wieder fahrrad zu fahren, wohl wissend, was ich damals am berg noch gedacht hab. es zieht mich förmlich wieder weg.
warum?
(die antwort, dass die schönen erlebnisse die schlechten überwiegen, lass ich nich gelten, will was neues hören )
bis bald,
ludwig
kennt sich jemand von euch in psychologie gut genug aus, um mir folgendes symptom zu erklären:
bei jeder radtour komme ich irgendwann an einen punkt, an dem ich die tour zum teufel wünsche, unter keinen umständen mehr weiterfahren und umkehren will. ich kann manchmal einfach nicht weiterfahren und nehme mir oft genug fest vor, niemals wieder eine tour zu unternehmen.
quele mich dann natürlich trotzdem den berg hoch.
kaum aus dem urlaub zurück, kann ich es auf einmal gar nicht mehr erwarten, endlich wieder fahrrad zu fahren, wohl wissend, was ich damals am berg noch gedacht hab. es zieht mich förmlich wieder weg.
warum?
(die antwort, dass die schönen erlebnisse die schlechten überwiegen, lass ich nich gelten, will was neues hören )
bis bald,
ludwig