Re: mit dem Rad zum Atlantik (EuroVelo 6 – Teil 2)

von: oktopus

Re: mit dem Rad zum Atlantik (EuroVelo 6 – Teil 2) - 23.09.18 13:44

Tag 29 – 12 September 2018 (Saint-Brevin-les-Pins bis Saint-Nazaire):
Laaaaange schlafen und danach gemütlich frühstücken stand heute im Vordergrund. Ich hatte viel Zeit, vor 11 Uhr musste ich nicht auschecken. Nach dem Frühstück packte ich meine sieben Sachen ein und setzte mich aufs Rad.

Über dem Meer hing noch der Nebel. Außerdem sah ich, dass da, wo ich gestern im Wasser war, gar kein Wasser war. Die Gezeiten waren hier sehr deutlich.

Mit leicht mulmigen Gefühl fuhr ich in Richtung Saint-Nazaire-Brücke. Noch ein kurzer Blick auf die Brücke. Dann fuhr ich die Fahrradzufahrt zur Rampe der Brücke hinauf und stieg noch einmal ab.







Die Brücke hat 3 Fahrspuren. Die Fahrtrichtung für die Fahrspuren wird durch die Ampeln geregelt. Heute waren in meiner Fahrtrichtung durchgehend 2 Spuren und in der Gegenrichtung eine Spur vorgesehen.

Ein Schluck Wasser, ein Bissen von einem Müsliriegel, TIEF durchatmen, eine Lücke zwischen den vielen vielen vielen Autos und LKWs abwarten - und dann fuhr ich los.

Diese Fahrt war nicht ohne. Ich hatte einen durchgehenden Fahrradstreifen am Rand, der allerdings sehr schmal war. Viele Autos und LKWs zogen knapp an mir vorbei, was ich als sehr unangenehm empfand. Bergauffahren ist für mich keine Herausforderung, ich bin schon steiler und auch länger steil bergauf gefahren. Aber mit dem dicht vorbeirollenden Verkehr war es doch anders und grenzwertig. Ich war froh, dass ich keinen Wind hatte! Und ich war heilfroh, als ich drüben angekommen war.





Und nun war ich in Saint-Nazaire. Über Saint-Nazaire bzw. Saint-Brevin-les-Pins verläuft die Route Bleue (Blaue Route), an der elf bedeutende prähistorische Megalithmonumente liegen. Auf der Karte hatte ich gestern schon in Saint-Brevin Hinweise zu Dolmen und Menhiren gesehen. Ich nahm mir für die nächsten Tage vor, dem nachzugehen :-)

In der Zwischenzeit hatte sich auch der Nebel aufgelöst und der Himmel wurde immer blauer und frei von Wolken. Ich suchte den kürzesten Weg zum Strand und fuhr den Strand entlang. Anfangs konnte ich auf der Uferpromenade fahren, später musste ich auf die Straße ausweichen.





Auch hier sah ich die Gezeiten deutlich. Ich sah heute übrigens immer wieder Tafeln, dass Baden verboten ist oder zumindest hier gefährlich ist und nur auf eigenes Risiko möglich ist. Ich kann nur vermuten, dass das entweder mit den Gezeiten zusammenhängt oder dass hier Strömungen sind. Ich sah niemanden im Wasser, weder in Saint-Brevin, noch in Saint-Nazaire.







Das alte Fort de Villès Martin, das 1861 von Napoleon III erbaut wurde, ist bis heute vollständig erhalten und wird als Ausstellungsort genutzt:



Das Gelände um das Fort de l'Eve in Saint-Marc war leider als militärisches Arreal abgesperrt, daher konnte ich mir das Fort nicht anschauen. Interessant wäre es gewesen, da es in beiden Weltkriegen eine wichtige Rolle gespielt hat. Aber Saint-Marc bot mir auch einen netten Blick auf den Plage de la Courance.



Da mein Magen bereits knurrte, suchte ich mir ein nettes Straßenlokal und stillte meinen Hunger mit einem üppigen Salat. Anschließend fuhr ich die Küste entlang wieder zurück, suchte mein Hotel auf und checkte um 15 Uhr 30 ein.

Danach warf ich die Waschmaschine an - das Waschbecken mit Rei in der Tube :-).

Insgesamt kam ich heute doch noch auf 30,91 km. Mein heutiger Tag war durchgehend sonnig bei Temperaturen zwischen 20 und 26 Grad (in der Früh 15 Grad).


Tag 30 – 13 September 2018 (Saint-Nazaire):
Laaaaange schlafen und danach gemütlich frühstücken stand auch heute auf dem Programm. Ich hatte das Hotel für 3 Übernachtungen gebucht. Die Wäsche hing zum Trocknen.

Heute verglich ich wieder die Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeiten. Hier ging die Sonne um 1 Stunde 15 Minuten später auf als in Wien! Und am Abend ging sie um 1 Stunde 12 Minuten später unter.

Über dem Meer hing der Nebel. Im Laufe des Vormittags löste sich der Nebel auf, aber eine dicke Wolkendecke blieb den ganzen Tag bei Temperaturen bis zu 22. Grad.

Nach dem Frühstück ging ich am Strand spazieren und anschließend shoppen. U.a. konnte ich mir einen neuen Displayschutz für mein Handy kaufen. Navi-Halterung fand ich nicht.

Eines meiner 3 Bahntickets druckte ich in einem Copy Shop aus. Dabei bekam ich fast die Krise. Ich konnte mich nicht in mein Mail Account einloggen. 3 Mal FALSCHES PASSWORT! PW mit dem Handy zurücksetzen, ändern. Neuer Versuch. Wieder 3 Mal FALSCHES PASSWORT! Das gibt's doch nicht. Die Sonderzeichen sind auf einer französischen Tastatur auf anderen Tasten zu finden, daran lag es aber nicht. Die habe ich gefunden. Die Buchstaben sind auch anders. A, Q, M, W, Z, Y sind an anderer Stelle. Umlaute gibt es nicht. Aber daran lag es auch nicht, das muss gestimmt haben. Bis ich draufkam, dass man für die Zahlen die Shift-Taste braucht! Wem fällt denn so etwas ein????? Am Ende klappte es doch. Und ich konnte für meinen Streckenteil Frankfurt-Wien ein Papier-Ticket ausdrucken, weil man in Frankfurt bei länderübergreifenden Tickets kein E-Ticket vorweisen kann. Na ja. Für die anderen beiden Tickets (Nantes-Strasbourg und Strasbourg-Frankfurt) war mein E-Ticket ausreichend.


Tag 31 – 14 September 2018 (Saint-Nazaire):
Von Dolmen, Menhiren und Tumuli - ein Ausflug in prähistorische Zeiten ...

Tumulus ist die lateinische Bezeichnung für ein Hügelgrab oder einen Grabhügel. Bei den Gräbern kann es sich um Körperbestattungen, Urnengräber oder ausgestreuten Leichenbrand handeln. Die steinernen Versionen der Hügel heißen französisch "Tumuli de pierres". Grabhügel können weder zeitlich noch regional eingegrenzt werden. Es gibt sie in Europa regional beinahe durchgängig ab der Steinzeit über die Bronzezeit bis in die Eisenzeit und das Mittelalter.

Ein Dolmen (aus dem kornischen "tolmen" = deutsch "Steintisch") ist ein in der Regel aus großen, unbehauenen oder behauenen Steinblöcken errichtetes Megalith-Bauwerk, das meistens als Grabstätte diente. Es besteht aus drei oder mehr aufrechtstehenden Tragsteinen, auf denen eine oder mehrere Deckplatten ruhen. In Europa waren Dolmen meist ursprünglich von Hügeln aus Steinen oder Erde bedeckt. Dolmen sind in ganz Europa verbreitet, wobei ein gehäuftes Vorkommen in Küstennähe zu beobachten ist.

Ein Menhir ist eine aus dem Bretonischen entlehnte Bezeichnung für einen vorgeschichtlichen, hochragenden Steinblock, der auch als Hinkelstein bekannt ist. Asterix und Obelix lassen grüßen :-) In der prähistorischen Archäologie bezeichnet das Wort einen länglichen Einzelstein (bretonisch "maen" = "Stein"; "hir" = "lang"), der in vorgeschichtlicher Zeit von Menschen aufrecht gestellt wurde. Die Identifikation als Menhir ist oft nur durch eine Ausgrabung zu verifizieren. Aufrechte Steine dienten auch als Grenzsteine, Ruhsteine, Werbung für Steinbrüche, Gedenksteine und Gartenornamente sowie als Markierung von Straßen.

Ich setzte mich heute wieder aufs Rad und fuhr los.

In einem Park entdeckte ich gleich ein Steingebilde. Ein Dolmen???



Fehlalarm! Das war eine künstlich angelegte Kletteranlage :-) Nichts Prähistorisches.

Aber ein echtes prähistorisches Bauwerk erreichte ich, nachdem ich Saint-Nazaire verlassen hatte: den Tumulus de Dissignac, einen 1873 entdeckten und freigelegten Grabhügel. Er bedeckt zwei Dolmen mit parallelen Gängen. Um 4500 v. Chr. wurden 2 Dolmen Seite an Seite errichtet. In einer zweiten Phase, ca. 3000 v. Chr., wurden diese Gänge verlängert. Die Fassade wurde durch Steinmauern gesichert. Die reichen Keramikfunde im Inneren weisen darauf hin, dass die Anlage vom älteren bis zum jüngeren Neolithikum (4500 bis 2500 v. Chr.) in Nutzung war.

Leider (!!!!) war der Tumulus geschlossen. Er ist nur in der Zeit von 8. Juli bis 2. September geöffnet. Ich konnte ihn somit nur von außen anschauen. Schade!



Zurück in Saint-Nazaire suchte ich den Dolmen des Trois Pierres (Drei-Steine-Dolmen) auf, der 1889 zum historischen Denkmal erklärt wurde. Er besteht aus 2 vertikalen Steinen, auf dem ein dritter Stein horizontal liegt. Daneben steht ein Menhir, der lange Zeit auf dem Boden gelegen hatte und 1928 wiederaufgerichtet wurde. In unmittelbarer Nähe befinden sich weitere kleine Steine.



Weitere Impressionen aus Saint-Nazaire und Umgebung:









Jardin des Plantes (botanischer Garten):













Ein paar Kilometer mit dem Rad sind doch wieder zusammengekommen, ich war aber auch viel zu Fuß unterwegs. Die Temperatur lag zwischen 20 und 24 °C (in der Früh 10 °C)


Tag 32 – 15 September 2018 (Saint-Nazaire bis Saint-Brevin-les-Pins):
Von Dolmen, Menhiren und Tumuli - ein Ausflug in prähistorische Zeiten - Teil 2

Heute musste ich wieder auschecken, meine nächsten beiden Übernachtungen sind wieder in Saint-Brevin-les-Pins auf der anderen Seite der Mündung. Trotzdem ließ ich mir Zeit mit dem Frühstück. Dann packte ich wieder meine sieben Sachen ein und setzte mich aufs Rad.

Strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen am Himmel. Die Temperatur lag bei 11 Grad.

Heute fuhr ich von der anderen Seite aus Richtung Saint-Nazaire-Brücke. Von Saint-Nazaire aus hat man keinen eigenen Radweg, der zur Rampe der Brücke führt, sondern fährt auf der Hauptstraße mit Fahrradstreifen am Rand. Dieser Streifen wird auf der Brücke selbst sehr schmal.



Diesmal fiel mir auf, dass für beide Fahrtrichtungen nur eine grüne Spur offen war. Die mittlere Spur war in beiden Fahrtrichtungen auf rot geschaltet. Für mich war das aber ohnehin nicht relevant. Ich fuhr bis zur Mitte der Brücke, wo die Steigung aufhört, und stieg zwischen den beiden Pylonen ab, um zu fotografieren und auch zu filmen.











Ein weiteres Mal stieg ich bei der Abfahrt ab.





Und schon war ich wieder in Saint-Brevin-les-Pins!

Blick zurück:



Die Überfahrt war heute gar nicht so schlimm. Vielleicht war am Samstag doch weniger los, vielleicht hatte ich mich auch schon daran gewöhnt, da es meine zweite Überfahrt war. Keine Ahnung. Auf alle Fälle ist diese Brücke ein faszinierendes Bauwerk. Und bei diesem Traumwetter, das ich hatte, war der Blick von der Brücke einfach TOLL. Aber zu meinem neuen Hobby erkläre ich diese Brücke trotzdem nicht! :-)

Nun war ich bereit für meine Dolmen und Menhire des Tages!
Ich machte eine regelrechte Sightseeing-Tour in prähistorische Zeiten. Einige Dolmen und Menhire fand ich durch Zufall, weil ich ein Symbol auf meinem Navi sah oder ein Hinweisschild am Straßenrand entdeckte. Einige suchte ich anhand meiner Recherchen, die ich vorher gemacht hatte, auf. Manche Megalithen stehen auf privatem Grund, wie ich feststellen musste.

Impressionen von einer Reise in prähistorische Zeiten:













Obelix hätte heute seine wahre Freude mit mir! Auf meiner Liste fehlte mir jetzt nur noch ein Menhir, alle anderen Menhire und Dolmen hatte ich heute besucht. Den fehlenden nahm ich mir für den nächsten Tag vor. Der stand mitten in Saint-Brevin. Für heute beendete ich meine prähistorischen Studien, suchte mein Hotel auf und checkte um 16 Uhr ein.

Ein paar Kilometer mit dem Rad waren wieder zusammengekommen (56,47). Mein heutiger Tag war durchgehend sonnig mit kitschig blauem Himmel. Die Temperaturen lagen zwischen 20 und 24 Grad (in der Früh 11 Grad).


Tag 33 – 16 September 2018 (Saint-Brevin-les-Pins):
Spätes Frühstück - hier konnte ich ohnehin erst ab 8 Uhr frühstücken - danach stapfte ich zu Fuß los in Richtung Innenstadt und Strand.



In der Innenstadt suchte ich noch den letzten Dolmen auf meiner Liste auf: den Pierre des Fesses du Diable, der vor dem Eingang des Rathauses steht.
Der Legende nach saß der Teufel auf diesem Stein und markierte ihn mit zwei ovalen Hohlräumen. Tatsächlich ist es jedoch ein Stein mit 2 schalenförmigen Vertiefungen, die zum Zermahlen von Körnern und Wurzeln dienten.





Anschließend spazierte ich den Strand entlang bis zu dem Punkt, an dem ich vor ein paar Tagen den Atlantik erreicht hatte: zum Strand von Mindin und im speziellen zur Serpent d'Océan. Bei meiner Ankunft lag sie im Trockenen, heute Vormittag lag sie im Wasser.





In der Nähe sah ich auch durch Zufall den Start (für mich das Ende) des EuroVelo 6 - den Kilometer Null. Bei meiner Ankunft hatte ich den gar nicht beachtet.





Die Kilometerangaben auf der Säule sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Zum einen kommen immer Kilometer dazu (für jede Unterkunftssuche, Einkäufe unterwegs, Umleitungen etc.). Und zum anderen vermute ich, dass mit der Strecke von Saint Brevin nach Constanta die Variante mit dem Abschneider gemeint ist, den man ab Calarasi/Silistra machen kann, wenn man die Donau nicht bis zum Donaudelta ausfahren möchte.

Meine Summe ergibt sich aus 2.531,69 km Wien-Atlantik und 2.207,7 km Wien-Donaudelta bzw. 2.448,9 km Wien-Constanta (via Donaudelta). Somit ergab sich für mich eine Gesamtsumme von

4.980,59 km von Saint-Brevin am Atlantik bis Constanta am Schwarzen Meer.


Tag 34 – 17 September 2018 (Saint-Brevin-les-Pins bis Nantes):

Heute ging ich in die letzte Runde meiner Radtour.

Ich startete um 8 Uhr 12. Blauer Himmel, Sonnenschein. Über dem Wasser hing leichter Dunst. Die Temperatur lag bei 8 °C. Derart große Gegensätze zwischen den Nachttemperaturen bzw. Morgentemperaturen und den Tageshöchstwerten fielen mir schon auf, als ich noch die Kanäle entlangfuhr. Je weiter ich nach Westen kam, desto größer war der Temperaturunterschied. Solche großen Unterschiede habe ich bei uns noch nie erlebt. Immerhin sollte die Temperatur heute noch 31 °C erreichen.

Ich fuhr heute mit dem Rad genau die gleiche Strecke wie gestern zu Fuß und kam wieder beim Kilometer Null des EuroVelo 6 vorbei.

Ein letzter Blick auf den Atlantik -

Au revoir Atlantique! Au revoir Serpent d'Océan!





Und nun machte ich mich auf den Rückweg über den EuroVelo 6 Richtung Nantes. Auf dem ufernahen Sandabschnitt zwischen Saint-Brevin und Corsept lag Nebel über der Loire. Ich hatte teilweise Mühe, meinen Weg zu sehen!







Kurz nach Palmboeuf fuhr ich wieder den Canal Maritime entlang, den ich von meiner Hinfahrt her noch kannte. Und hier traute ich auf einmal meinen Augen nicht! Wer kam mir entgegen? Die Neuseeländerin! "Another crazy lady"! Das führte natürlich wieder zu einem Tratsch am Wegesrand. Sie hatte vor ein paar Tagen ein Missgeschick - sie wurde am Kopf von einer Hummel gestochen, musste daher zum Arzt. Heute war sie auf ihrer letzten Etappe zum Atlantik! Ihr fehlten noch 40 km, als wir uns heute trafen. Ihr Kilometerstand lag irgendwo bei 4.900 km.



Ich freute mich riesig, sie doch noch einmal vor Ende meiner Tor zu treffen!

Um 12 Uhr erreichte ich Nantes, suchte mir ein Lokal und fand ein ganz winziges Restaurant am Wegesrand. Die Preise waren recht hoch, daher bestellte ich mir wie gewohnt ein Menü, das preislich noch akzeptabel war. Das Fleisch war zäh, die Kartoffeln waren mäßig. Der Kaffee war gut. Ich habe in Frankreich schon deutlich besser gegessen!

Anschließend fuhr ich noch einmal zum Bahnhof, um mir die Zugänge zu den Bahnsteigen noch einmal anzuschauen. Welches nun morgen mein Bahnsteig sein würde, konnte ich allerdings nicht herausfinden. Die Bahnsteige werden erst in der Früh festgelegt. Somit nahm ich mir vor, morgen um 7 Uhr zum Bahnhof zu fahren, um rechtzeitig mein richtiges Gleis zu finden und noch Zeit zum Falten meines Fahrrades zu haben. Ich habe gestern schon Fahrradfalten geübt!

Um 15 Uhr 30 war ich bei meinem Hotel.

Gesamtstrecke 72,14 km
Temperatur vormittags zwischen 16 und 20 °C (in der Früh 8 °C), nachmittags bis 31 °C
anfangs KEIN Wind, im Laufe des Vormittags kam ein leichter Wind aus S auf! Strahlender Sonnenschein, in der Früh leichter Nebel
Summe aller Steigungen: 144 m


Insgesamt bin ich 2709,02 km seit Wien gefahren!


To be continued ...