Re: Mit dem Fahrrad ans Ende der Welt

von: Jim Knopf

Re: Mit dem Fahrrad ans Ende der Welt - 26.08.12 12:36

Dienstag, 3. Juli 2012 Ruhetag in Tromsø

Heute gabs mal so einen richtig faulen Tag. Recht spät aufgestanden, sehr ausgedehntes Frühstück, Wäsche gewaschen und aufgehängt. Anschließend in die Stadt und zum Hurtigrutenanleger.
Dort lag sie dann...


...die Finnmarken. Ich kannte das Schiff bislang nur von außen und das sollte sich jetzt grundlegend ändern.
Da es hier im Hurtigwiki bereits jede Menge Aufnahmen von diesem Schiff gibt, guckst du hier und hier, habe ich kaum Bilder gemacht. Lediglich vom Pool und der begehbaren Back.




Das Schiff hat mir auf Anhieb, trotz der Größe ausgezeichnet gefallen. Ich könnte mir eine Rundreise auf der Finnmarken sehr gut vorstellen. Als Höhepunkt gabs noch Waffeln im bordeigenen Cafe. Auch diese Einrichtung, die es wohl nur auf diesem Schiff gibt, gefiel mir sehr gut.
Bevor es wieder von Bord ging, noch eine Aufnahme der hinter der Finnmarken liegenden Astor. Auch unter Billigflagge traurig entsetzt .


Im Anschluss ging es zurück zu arcticgateway. Dabei entstand noch diese Aufnahme mit Blick auf Kvaløya vom örtlichen Skihang aus.


Fortsetzung folgt.


@otti: Auf meine Ausrüstung und deren Bewährung wäre ich ohnehin am Ende bei der Zusammenfassung noch eingegangen. Bei meinem Rad handelt es sich um ein Germans ACID. Hier der entsprechende Beitrag von Mario. Bis auf Bremsen, Lenker, Bereifung und Schalthebel befindet sich das Rad noch mit den gleichen Komponenten im Einsatz.
Hier die Präsentation des Rads nach Umbau auf Rennlenker. Habe auf der Tour lediglich die Parkstützen, Anhängerkupplung und Schutzbleche demontiert, ansonsten war ich so mit dem Rad unterwegs.
Bereifung hatte ich Schwalbe Marathon Supreme in 50-559 drauf.
Mit dem Rad hatte ich auf der ganzen Tour nie Probleme und nicht die kleinste Panne. Es ist einfach sehr gut gelaufen und gerade die Avid BB7 Road Bremsen haben mich voll überzeugt und sich voll bewährt.