von: Jan
Kleine Nachlese Ausrüstung Radtour Marokko - 09.02.03 15:02
Hallo Radler,
retrospektiv noch ein paar Sätze zu meiner Ausrüstung in Marokko:
ich hatte beim Einchecken 23 kg Gewicht, verteilt auf 2 Lowrider und zwei Backrollertaschen. Darin enthalten waren ca. 2 kg Verpflegung, die ich von hier mitnahm (Spaghettigerichte, Suppen, Quench usw.).
Dadurch dass ich alleine in diesem Jahr fuhr, hatte ich also den Kocher, die Medikamente, das Werkzeug, das Schloß und die Reiseunterlagen (Karten, Teile des Reiseführers, andere Aufzeichnungen) selber zu tragen, was sich sonst verteilt. Zwischenzeitlich hatte ich durch bis zu 7 Liter Wasser, Brot und Obst, das zugeladen wurde, über 30 kg Gepäck dabei.
Das habe ich (84 kg Lebendgewicht) bei der Topografie (gut 1000 HM/Tag, bis zu 2200 max/Tag) als absolut genug empfunden. Ich halte mich für relativ gut trainiert (12000 km/Jahr). Das Rad wog 15 kg, oftmals auf schwierigem Gelände konnte ich das Rad kaum halten, das galt insbesondere im Sand, aber auch auf ausgewaschenen oder ausgefahrenen Pisten, wo die Spurrinnen machmal schräg angefahren wurde oder werden mussten, mehrfach in ich nahe Schrittempo auch gestürzt.
Für eine Radtour mit Pistenanteil halte ich 30 kg Gepäck für eine sinnvolle Obergrenze.
Und jetzt kommt Wal mit dem Anhänger, wetten?
Was meint Ihr zu der Gewichts"philosophie"?
Jan
retrospektiv noch ein paar Sätze zu meiner Ausrüstung in Marokko:
ich hatte beim Einchecken 23 kg Gewicht, verteilt auf 2 Lowrider und zwei Backrollertaschen. Darin enthalten waren ca. 2 kg Verpflegung, die ich von hier mitnahm (Spaghettigerichte, Suppen, Quench usw.).
Dadurch dass ich alleine in diesem Jahr fuhr, hatte ich also den Kocher, die Medikamente, das Werkzeug, das Schloß und die Reiseunterlagen (Karten, Teile des Reiseführers, andere Aufzeichnungen) selber zu tragen, was sich sonst verteilt. Zwischenzeitlich hatte ich durch bis zu 7 Liter Wasser, Brot und Obst, das zugeladen wurde, über 30 kg Gepäck dabei.
Das habe ich (84 kg Lebendgewicht) bei der Topografie (gut 1000 HM/Tag, bis zu 2200 max/Tag) als absolut genug empfunden. Ich halte mich für relativ gut trainiert (12000 km/Jahr). Das Rad wog 15 kg, oftmals auf schwierigem Gelände konnte ich das Rad kaum halten, das galt insbesondere im Sand, aber auch auf ausgewaschenen oder ausgefahrenen Pisten, wo die Spurrinnen machmal schräg angefahren wurde oder werden mussten, mehrfach in ich nahe Schrittempo auch gestürzt.
Für eine Radtour mit Pistenanteil halte ich 30 kg Gepäck für eine sinnvolle Obergrenze.
Und jetzt kommt Wal mit dem Anhänger, wetten?
Was meint Ihr zu der Gewichts"philosophie"?
Jan