Re: FAHRRADZUKUNFT Nr 34 ERSCHIENEN!

von: martinbp

Re: FAHRRADZUKUNFT Nr 34 ERSCHIENEN! - 02.06.22 18:25

Das mit dem Radzerlegen habe ich mit Interesse durchgelesen. Dass das Rinko heißt, war mir neu.
Allerdings würde ich ungern unterwegs die Gabe ausbauen, Teil des Steuersatzes dabei verlieren und den Steuersatz wieder einstellen müssen, ganz davon abgesehen, dass alles Mögliche noch an der Gabel/Lenker befestigt ist, vor allem Lampen, Tacho, Ladegerät, deren Kabel dann auch noch gelöst und abgeknipst werden müssen.

Hatte es spaßenshalber schon vor längerer Zeit (noch vor Corona) mal ausprobiert. Die Demontage dauerte etwa 20 Minuten (geteiltes hinteres Schutzblech, dessen hinterer Teil nur am Gepäckträger befestigt ist), dann noch einmal eine Viertelstunde bis alles in einer Folie, die ich auch als Zeltunterlage nutze, möglichst klein zusammengepackt ist. Ohne Gabelausbau komme ich leider nur auf 135 cm.
Bis nach dem Zusammenbau wieder alles lief, dauerte es etwa eine Stunde.

Das mit dem Lastenrad habe ich mal kurz überflogen, aber nicht so recht verstanden, worin der Mehrwert des Eigenbaus besteht- sportlicheres Fahren wird möglich? Die technischen Details der Krafteinwirkungen haben mich dann gar nicht mehr interessiert, weil ich nichts davon verstehe.

Den Beitrag von Juliane Neuss habe ich ebenfalls gelesen und heute gleich mal nachgeschaut (in einem spiegelnden Schaufenster), ob ich in der 11-Uhr Stellung mehr oder weniger als 90 Grad Kniewinkel habe. Vieles wusste ich, manches, (gerade was die Anatomie anbelangt), wusste ich zwar nicht, war aber für mich als Bio-Antitalent auch nicht so interessant. Dennoch hat es sich geloht, den Artikel zu lesen.
Der Rest kommt später dran.

VG z.Zt. aus Leipzig
Martin