von: noireg-b
Re: B&M Cyo-T Halterung - Reparatur möglich? - 03.12.22 14:55
Hallo Thomas,
den exakten Inhaltsstoff aus der EU-Verordnung, der beim Endfest 300 enthalten ist, kann ich dir auch nicht nennen. Nach meinem bescheidenen Rechtswissen, geht es aber um den Schutz der eher unwissenden Endverbraucher, also die von Dir genannte Sachkunde, die beim gewerblichen Verwender vorrausgesetzt wird.
Welche Vorraussetzungen jemand nachweisen muss, um im UHU-Profishop als Gewerbekunde anerkannt zu werden, weiß ich auch nicht.
Als Backshop-Betreiber, Bäckerei, Florist etc. .... keine Ahnung.
Das Thema Gefahrstoffe in Gebrauchsgegenständen ist aber sehr virulent, was ich beim Thema Fahrrad auch bei den Prüfungen immer wieder feststelle. Die Verordnungen geben bestimmte Vorgaben und die Tester prüfen und bewerten entsprechend. Z.B. bei Kinderrädern die Stoffe PAK in Reifen, Griffen und Sätteln. Oder bei Kinderanhängern Weichmacher in Seitenscheiben.
Natürlich haben diese Stoffe in den Produkten nichts zu suchen, es darf aber hinterfragt werden, welche Gefahr bei der tatsächlichen Nutzung davon ausgeht.
Aber in den Verarbeitungshinweisen für 2K-Klebstoffe stehen ja konkrete Vorsichtsmaßnahmen drin. Die Gefahr geht von den Einzelkomponenten und nicht vom augehärteten Endprodukt aus.
Grüße Gereon
den exakten Inhaltsstoff aus der EU-Verordnung, der beim Endfest 300 enthalten ist, kann ich dir auch nicht nennen. Nach meinem bescheidenen Rechtswissen, geht es aber um den Schutz der eher unwissenden Endverbraucher, also die von Dir genannte Sachkunde, die beim gewerblichen Verwender vorrausgesetzt wird.
Welche Vorraussetzungen jemand nachweisen muss, um im UHU-Profishop als Gewerbekunde anerkannt zu werden, weiß ich auch nicht.
Als Backshop-Betreiber, Bäckerei, Florist etc. .... keine Ahnung.
Das Thema Gefahrstoffe in Gebrauchsgegenständen ist aber sehr virulent, was ich beim Thema Fahrrad auch bei den Prüfungen immer wieder feststelle. Die Verordnungen geben bestimmte Vorgaben und die Tester prüfen und bewerten entsprechend. Z.B. bei Kinderrädern die Stoffe PAK in Reifen, Griffen und Sätteln. Oder bei Kinderanhängern Weichmacher in Seitenscheiben.
Natürlich haben diese Stoffe in den Produkten nichts zu suchen, es darf aber hinterfragt werden, welche Gefahr bei der tatsächlichen Nutzung davon ausgeht.
Aber in den Verarbeitungshinweisen für 2K-Klebstoffe stehen ja konkrete Vorsichtsmaßnahmen drin. Die Gefahr geht von den Einzelkomponenten und nicht vom augehärteten Endprodukt aus.
Grüße Gereon