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#1321581 - 09.02.18 11:44 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Outdoor85]
Wendekreis
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.693
Für rätselhaft austretendes Öl aus der Rohloff-Nabe kann auch eine unzulässig hohe Ölfüllung Ursache sein. Häufiger Fehler: Nabe beim Ölwechsel nicht vollständig entleert, reichlich Öl nachgefüllt.
Gruß Sepp
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#1321605 - 09.02.18 12:54 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Spinatspinat]
nebel-jonny
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 374
In Antwort auf: Spinatspinat
Frage nebenbei, wie "hoch" steht eigentlich das Öl in der Nabe? Schon höher als die gedachte Unterkante Simmerring, oder? Oder knapp auf der Höhe, und es kommt nur bei Ständeraufstellung - geneigt - zum Tropsen?


Genau das hatte ich mich auch schon gefragt.
Das kann man sich ja selbst ausmalen .25ml etwa ein Schnapsglas voll.
Halt das mal neben die Nabe wo ist da wohl die Füllhohe in der Nabe?
Sicher weit unterhalb vom Simmerring.
So bei mir im Fahrbetrieb alles dicht. Lehne ich das Rad an der Wand an läuft das Öl raus.
Ich geh doch jetzt mal davon aus das die Simmerringe nur Spritzöl im Inneren am auslaufen hindert.
Aber wenn beim Ölwechsel noch 3 Tropfen rauskommen ist alles ok.
Kein Grund was zu machen den.
Gruß

Geändert von nebel-jonny (09.02.18 13:00)
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#1321612 - 09.02.18 13:04 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Spinatspinat]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Zitat:
[/zitat]Frage nebenbei, wie "hoch" steht eigentlich das Öl in der Nabe? Schon höher als die gedachte Unterkante Simmerring, oder?

Nebel-Jonny hat es schon gesagt, es ist nur eine Pfütze und auch das nur im Stand. Das Nabengehäuse ist außerdem nicht leer und im Betrieb läuft es um. Das meiste Öl haftet an den Innenteilen. Das merkst Du, wenn Du es wechselst. Es läuft eben nicht so raus wie das Motoröl beim Triebwerk eines Kraftfahrzeuges. So stellen es sich diie meisten jedenfalls vor. Mit der Spritze raussaugen ist auch nutzlos, dazu müsste das Öl schon im Gehäuse unten zusammengtelaufen sein. Genau das ist insbesondere dann, wenn das Laufrad vorher bewegt wurde, nicht der Fall. Selbst mit 50ml Spülöl erreicht der Ölstand nicht die Wellendichtringe. Ein typisches Zeichen, dass das Getriebe längere Zeit mit zuviel Öl genutzt wurde, ist Ölaustritt aus der Bohrung der Hohlachse. Hier hilft mal viel nicht viel.
Falk, SchwLAbt
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#1321652 - 09.02.18 15:19 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Falk]
nebel-jonny
Mitglied
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Beiträge: 374
Ich sag jetzt einfach mal 25ml ist zuviel. Warum?

Laut Handbuch Nabe erst drehen (3Min.) Den Spülol.
So Spulöl enthält Waschbenzin also läuft beim Ölablassen alles restlos raus. Theoretisch.
25ml nachgefüllt die sind den auch drin only. Theoretisch.

Meine Story:
Nabe auf alles trocken wieder zu .25ml eingefüllt.
5000km später Spulöl den 25ml Öl läuft über wenn Rad schräg steht.
Also hat das Spülöl versagt. Klebt zuviel über da drin.

Ich werd's anders machen beim nächsten mal:
Ölablaßschraube nach unten im Winter .Im Frühjahr in genau dieser Position öffnen. Öl raus
Den erst Spulöl rein rotieren Spülöl raus und den 25ml rein.

So ich brauch nur 3 Tropfen in der Nabe sag ich jetzt mal .Durch die Rotation werden alle Bauteile mit Öl benetzt.
Ich hab sowas lange an Sachs Nabenschaltungenn praktiziert seitlich in die Achse ein paar Tropfen Öl
rein auch Jahre später sah das da drin alles frisch und feucht aus. Die ist nicht so gut gedichtet wie ne Rohloff.
Rohloff:
Geräuschentwicklung bei mir kein Thema.
Also warum 25ml? Evtl mal 15ml. Hat das schon mal einer probiert?
Ich werd das so machen.
Ich fände das auch interessant so eine CAD Simulation wo man das Öl sehen kann.
Ginge das?
Zuviel des guten bringt das Faß zum überlaufen.
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#1321659 - 09.02.18 15:44 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: nebel-jonny]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Praktisch läuft beim Ölablassen eben nicht alles raus. Außerdem, was nutzt das nach unten drehen der Ablassöffnung im Winter, versetzt Du Dich jedes Jahr vier Monate zur Infanterie? Ein Fahrzeug, das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert, so ähnlich hat das mal Fredl Fesl formuliert.
Leckverluste gibt es immer, Wellenndichtringe sind nunmal Verscheißteile. Zehn gesparte Milliliter Öl sind nicht der Rede wert. Der Hersteller sagt zwar, dass ein jahr ohne Öl dem Getriebe nicht schadet. Kann sein, behalten wir mal als Notlauf und Rückfallebene im Auge, Geizhalsversuche in dieser Richtung werde ich trotzdem nicht unternehmen.

Sachsnaben habe ich nie mit Öl geschmiert, abgesehen von den Sperrklinken. Da ist Fett deutlich sinnvoller.
Falk, SchwLAbt
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#1321715 - 09.02.18 17:57 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: nebel-jonny]
jan13
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.527
Ich bin mir auch halbwegs sicher , daß früher mehr Lametta,äh Öl drin war. Oder war das die Spülölmenge.
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#1321766 - 10.02.18 02:10 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: jan13]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Nein, das hat sich seit 2000 nicht verändert.
Mit der ältesten Seriennummer 1956 halte ich mich schon für einen Frühanwender.
Falk, SchwLAbt
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#1321798 - 10.02.18 10:52 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Spinatspinat]
AndreMQ
Nicht registriert
Habe einige Jahre mit einer siffenden Speedhub zu tun gehabt. Mal mehr, dann nach einigen Reparaturversuchen wieder weniger (und Erfolg der Maßnahme vortäuschend) und anläßlich irgend eines Sturmtiefs oder Azorenhochs wieder mehr. Letzten Dezember die Schnauze voll gehabt und Hinterrad mit allen Formalitäten über den Händler nach Bad Kassel zur Kur geschickt. Es ist ja ziemlich sinnfrei, einmal im Jahr Öl rein zu kippen, was sich dann mal mehr mal weniger schnell unerlaubt den Weg in die Freiheit sucht. Ich bin da old-school: Getriebe haben eine Ölfüllung - basta. Kam nach wenigen Tagen ohne Macken und Beschädigungen und besondere Verrechnung zurück. Allerdings kann ich den Umfang der Arbeiten nicht sagen, ein neuer Simmerring auf der Antriebsseite war auf jeden Fall dabei. Allerdings waren beide Simmerringe vorher sicher dicht. Ein undichter Simmerring (bzw. korrekt Wellendichtring) ist eindeutig zu identifizieren, genauso wie eine undichte Ölablaßschraube. Ich habe hier zwar Ersatz-Simmerringe, aber nicht das Werkzeug und würde die Wechselübung nur bei Notstand selber durchführen. Der Ölstand der korrekt gefüllten Nabe müßte unterhalb der Achse liegen, weil sonst wohl die "Entlüftung" unter Ölbad stünde. Wie sieht die Füllung aus?
Annahme fabrikneue Nabe, 25ml Erstbefüllung, Füllstand: 25ml. Jetzt mal komplett dichte Nabe angenommen
1. Ölwechsel: 25ml Spülöl drauf ergibt 50ml, ablassen z.B. 45ml, verbleiben 5ml in der Nabe, 25ml Frischöl drauf: Füllstand 30ml.
2. Ölwechsel: 25ml Spülöl drauf ergibt 55ml, ablassen z.B. 50ml, verbleiben 5ml in der Nabe, 25ml Frischöl drauf: Füllstand 30ml.
3. Ölwechsel: 25ml Spülöl drauf ergibt 55ml, ablassen z.B. 50ml, verbleiben 5ml in der Nabe, 25ml Frischöl drauf: Füllstand 30ml. usw. usw. usw. ...
Wenn die Nabe nicht dicht ist und zwischen den Wechseln Öl verliert, passiert ziemlich das gleiche, d.h. es bleiben z.B. 5ml immer in der Nabe zurück und entsprechend weniger kommt beim Ölwechsel raus. Wenn die Nabe mal überfüllt war und man sie vernünftig ablaufen läßt, pendelt sich das wieder wie oben ein. Bei der Pinion ist es mit anderen Füllmengen das gleiche. Übrigens kann man auch da einen Siffer erwischen, der Kurort heißt dann Denkendorf (bei Esslingen), ansonsten das gleiche, außer, das man kein HR mitschicken muss. Fazit: Schick das Ding ein und lassen je nach Alter gleich komplett Dichtungen und alles wechseln sowie natürlich Funktionsprüfung etc. etc. (wenn das nicht sowieso alles dabei ist).
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#1321809 - 10.02.18 13:39 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: ]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Theoretisch kommt es wohl hin, dass der Ölstand wegen klebenbleibendem Öl bei jedem Wechsel steigt. Allerdings kannst Du davon ausgehen, dass bei jedem Spülölasblassen ähnlich viel im Getriebe zurückbleibt. Die Differenz sind Leckverluste, die es trotz angestaubtschulesein immer gibt. Nach achtzehn Betriebsjahren müsste es im Getriebe sonst schon hörbar schwappen. Das Gesammtvolumen der Nabe dürfte fast ein Liter sein, da ist der halbe Schnaps, der sich über die Zahnräder verteilt, eher ein Ausrutscher.
Falk, SchwLAbt
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#1321833 - 10.02.18 17:44 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Falk]
Räuber Kneißl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 109
1 Liter?
Ich habe zwar (noch) keine Rohloff, aber man fährt doch da hinten keinen Masskrug spazieren! erstaunt
So aus dem Gedächtnis heraus denke ich dass es ca. 250ml sind, wenn man das "Getriebemetall" abzieht bleiben, denke ich, noch ca. 100ml übrig cool

Gruß

bier
Klaus
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#1321837 - 10.02.18 17:59 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Räuber Kneißl]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Das täuscht. Ein Liter ist ein Würfel mit zehn Zentimetern Kantenlänge. Messen kann ich derzeit nicht, die Mühle, die mir seit Montag fehlt, ist irgendwo in Südamerika und das ist erstaunlich weitläufig. Beim Maßkrug spielt auch die Wandstärke eine Rolle, die macht eine ganze Menge aus. Außerdem ist der Eichstrich nicht an der Oberkante. Die Kneiper werden schon so reich genug, man muss ihnen nicht noch durch den Kauf von Luft, wo eigentlich Bier sein sollte, dabei helfen.
Falk, SchwLAbt
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#1321840 - 10.02.18 18:40 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Falk]
Räuber Kneißl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 109
Als Bayer ist mir die Geometrie des Masskruges wohlbekannt schmunzel
Ich habe gerade einen ausgemessen (gehört bei mir zm Haushalt):

Innendurchmesser: 9cm
Höhe innen bis Eichmarke: 14cm

9cm Durchmesser könnte bei der Rohloff hinkommen, aber 14cm Länge aber eher nicht. schmunzel

Gruß
bier
Klaus
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#1321843 - 10.02.18 18:55 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Räuber Kneißl]
Falk
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abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Ich werde mir jetzt auch ein Bier von innen angucken.
Falk, SchwLAbt
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#1321848 - 10.02.18 19:41 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Räuber Kneißl]
jan13
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.527
Hab gerade mal die Trinkflasche danebengehalten- der Liter ist es vielleicht nicht ganz, aber mehr als 3/4 Liter sicher.
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#1358717 - 21.10.18 18:05 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: ]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: AndreMQ
... Letzten Dezember die Schnauze voll gehabt und Hinterrad mit allen Formalitäten über den Händler nach Bad Kassel zur Kur geschickt. ...
Die Kur in Kassel ist nun wohl auch langfristig erfolgreich, fast ein Jahr mit vielen Temperaturwechseln im Betrieb, keinerlei Siffen mehr - so wie auch bei einer anderen, älteren Nabe gewohnt.
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#1358921 - 23.10.18 09:28 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Spinatspinat]
Spinatspinat
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 288
Übrigens habe ich die Nabe dann damals eingeschickt, kein Öl mehr seitdem. Brauchte etwas mehr als eine Woche (Sommer).

(Soll man aber nicht selbst einschicken, da bekam ich einen Rüffel, ausserdem kostet es über den Radladen wohl nichts. Andererseits sind alle Radläden in der Umgebung sehr ausgelastet und machen das nicht gerne, oder nicht schnell, oder beides)
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Off-topic #1358923 - 23.10.18 09:34 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Spinatspinat]
Michael B.
Mitglied
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Beiträge: 3.114
Unterwegs in Taiwan

In Antwort auf: Spinatspinat
.... ausserdem kostet es über den Radladen wohl nichts. ...


das hängt wahrscheinlich von Deinem Umsatz im Laden ab, die haben ja auch Aufwand/Kosten.
Gruß Michael

Keep the rubber side down
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#1358925 - 23.10.18 09:39 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Spinatspinat]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: Spinatspinat
.... (Soll man aber nicht selbst einschicken, da bekam ich einen Rüffel, ausserdem kostet es über den Radladen wohl nichts. Andererseits sind alle Radläden in der Umgebung sehr ausgelastet und machen das nicht gerne, oder nicht schnell, oder beides)
Ja, ich glaube mir ging das ähnlich und habe sie dann hier über einen lokalen Händler versendet, der viele Speedhub-Räder verkauft, also das Teil kennt. Aber da zugezogen bisher kein Umsatz mit diesem Händler, trotzdem gab es an der Abwicklung nichts zu bemängeln. Ich nehme mal an, dass Fa. Rohloff mit Händlern schon entsprechende Vereinbarungen zur Kompensation von Aufwendungen hat, die nicht an den Endkunde durchgereicht werden.
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#1359071 - 24.10.18 07:30 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: Outdoor85]
nebel-jonny
Mitglied
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Beiträge: 374
Wenn der Füllstand unterhalb der Dichtungsringe liegt(wie viel ist das?) Kann die nicht undicht sein oder?
Jedenfalls das Spritzöl was den noch zu den Dichtungsringen gelangt kommt da nicht raus.Alles mit Schmutz zugebacken.Eigne Erfahrungen mit Festachse.Also alles halb so wild.3 Tropfen in der Nabe reichen schon durch die Rotation läuft alles wie geschmiert....
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#1461259 - 05.03.21 18:04 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: nebel-jonny]
nebel-jonny
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 374
Das ist ja so ein Dauerthema hier die ölenden Rohloffs ....
Daher grabe ich diesen Uralt Tread nochmal aus.


So nachdem ich schon mehrfach den Ölwechsel gemacht hab heute beim Frühjahrscheck etwas genauer hingeschaut.Da waren seit dem letzen Ölwechsel vor einem Jahr noch 20ml Öl drin.Mit soviel hab ich nicht gerechnet weil in der Vergangenheit lief bei mir auch schon mal Öl auf den Boden.Die letzten Jahre aber alles dicht.Laufleistung ca. 17000km.Ich denke das ist ein sehr guter wert.Nachfüllflasche hat 25ml fehlen also 5ml die nicht auf dem Boden angekommen sind .Nabe so ganz leicht verölt überall.So jetzt mal meine Frage hier in die Runde.Denke grad jetzt wechseln auch andere Öl an der Rohloff wieviel füllt Ihr den so nach?Ich glaube das ist wichtig zuviel Öl den kleckerst......
Gruß
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#1461281 - 05.03.21 20:30 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: nebel-jonny]
kangaroo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.331
ja irgendwie kommt immer weniger raus als man rein macht selbst beim Spühlöl. Ich mach immer diese 25ml rein. Aber solange die Bremse nicht unangenehm Quitscht oder das zeug wenn mans oben reinschüttet unten wieder rauskommt, würde ich mir auch nicht so gedanken machen wenn das etwas raus diffundiert. Bei der Konstruktion sind leichte verluste schon normal

Geändert von kangaroo (05.03.21 20:34)
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#1461286 - 05.03.21 21:22 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: kangaroo]
nebel-jonny
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 374
Aber ich hab mir das nochmal überlegt die 5ml die fehlen beim absaugen sind wahrscheinlich teilweise noch in der Nabe.Klar diese Kostruktion Schleifdichtungen das geht wahrscheinlich etwas Öl durch auch wenn der Ölstand unterhalb dieser Dichtungen ist.
Gruß
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#1461314 - 06.03.21 08:27 Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen [Re: nebel-jonny]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: nebel-jonny
.....So jetzt mal meine Frage hier in die Runde.Denke grad jetzt wechseln auch andere Öl an der Rohloff wieviel füllt Ihr den so nach?Ich glaube das ist wichtig zuviel Öl den kleckerst......
Gruß

Wenn nur wirklich 5ml verloren gehen, ist das ein sehr guter Wert. Wenn die Nabe mindestens einen Ölwechsel bereits hinter sich hat, bleibt danach immer die gleiche Menge (ungefähr) in der Nabe zurück, egal wie dicht sie ist. Im Beitrag #1321798 - 10.02.18 11:52 ist das Spiel für eine dichte Nabe beschrieben.
Durchaus nicht selten gehen aber 20ml verloren. D.h. beim jährlichen Wechsel werden 25ml Spülöl eingefüllt und ca. 30ml Altöl + Spülöl kommen heraus. Es verbleibt der immer gleiche Rest in der Nabe (z.B. 5ml). Eingefüllt werden dann 25ml Frischöl. Dann sind 30ml in der Nabe. 1 Jahr gefahren, 20ml verloren und es bleiben 10ml in der Nabe. 25ml Spülöl drauf ergibt 35ml. Davon fließen wieder 30ml Altöl + Spülöl ab, 5ml bleiben als Rest. Usw. usw.
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