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#1490502 - 28.01.22 00:03 Familientour Kroatien-Slowenien-Italien
kubykubinski
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 360
Guten Abend,

nachdem unser kleinstes Familienmitglied bald ein Jahr alt wird, würden wir gern mal wieder eine Radreise in/über unbekannte Länder wagen. Vor allem weil das älteste Kind mit 15 Jahren in den Sommerferien z.B. entlang der Elbe nicht zu begeistern ist.
Unsere erste Wunschvorstellung war es 4 Kinder, 5 Räder und einen Anhänger in einen Nachtzug der DB zu packen und am nächsten Morgen in Kroatien an der Küste in Rijeka auszusteigen. Dann wären wir gern in 10-12 kleinen Tagestouren über Slowenien nach Italien und vielleicht von Venedig aus mit dem Zug zurück nach Leipzig gefahren.
In den Nachtzügen der ÖBB jedoch scheint es nur nach Zagreb Liege- bzw. Schlafwägen zu geben und eine Radmitnahme ist nach telefonischer Rücksprache mit der ÖBB in keinem Nachtzug möglich. Diese scheint möglich über München und Wien nach Zagreb am Tage. Jedoch zeigt mir die DB-Seite jetzt schon für Mitte/Ende Juli (und auch danach) jede Verbindung bzgl. der Fahrradstellplätze als ausgebucht an. Von Zagreb aus habe ich leider noch keine Möglichkeit gefunden die Familie samt Rädern nach Rijeka zu bekommen. Ich habe bereits "Plan 2020...durch Italien, Slowenien, Istrien" (2019) und "Österreich - Kroatien" (2019) gelesen und nützliche Hinweise gefunden, aber diese Fäden sind schon 2 Jahre alt und meist auf größtenteils abweichende Touren bezogen.
Um für die Kinder am Ende der Reise ein paar Strandtage einzubauen, wäre ich mittlerweile auf direktem Wege von Rijeka über die Landstraße "Zwonece-Zejane-Vodice-Jelovice" Richtung Triest und von dort am Meer entlang in ganz kleinen Tagesetappen Richtung Venedig gefahren. Von Venedig jedoch scheint es mit den Rädern auch nicht auf einfachem Wege zurück nach Deutschland zu gehen. Die Strecke durch die "Berge" zwischen Kroation und Slowenien scheint es zu geben, zumindest habe ich bei Komoot einige Touren von 2018 und 2019 (auch von Forumsmitgliedern gefunden). Diese scheint normal asphaltiert und wenig befahren zu sein. Google jedoch behauptet eine Durchfahrt sei aktuell nicht möglich. Die EuroVelo 8 über Pula ist wahrscheinlich für die Kinder sehenswerter, jedoch in 10 Tagen für uns wahrscheinlich nicht entspannt zu schaffen und vor allem mit deutlich mehr Höhenmetern verbunden.
Aus diesem Vorhaben ergeben sich aktuell folgende Fragen nach Erfahrungswerten:

Habt Ihr Ideen oder Vorschläge zur stressfreieren An- und Abreise oder was die Streckenführung angeht? Für jeden (auch sehr kritischen) Hinweis sind wir sehr dankbar.

Vielen Dank, Martin
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#1490512 - 28.01.22 07:47 Re: Familientour Kroatien-Slowenien-Italien [Re: kubykubinski]
irg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.560
Gruß dich Martin!

Für die Anreise habe ich zu mindestens einen Zug von Villach nach Rijeka gefunden, 5 1/2 Stunden. Es geht also prinzipiell. Auf die Nightlines schaue ich schon länger, leider gibt es noch fast keine mit Radmitnahme. Meines Wissens die Ausnahme ist der von/nach Hamburg. Ich weiß nicht, wo ihr wohnt. Gibt es bei normalen Zügen noch Liegewagen? Vielleicht gibt es da eine Möglichkeit!

Ich bin mir nicht sicher, ob die Reise so, wie ihr euch das vorstellt, klappt. Allgemein kommt ihr nicht ohne einigen Höhenmetern nach Triest hinüber, dann stellt sich die Frage, ob das so klappt, dass ihr der Küste entlang radeln und immer wieder baden könnt. Im Bereich der SS14, der Hauptstraße, kommt ihr nach Westen durch, näher an der Küste ist das nicht einfach. Früher gab es Unterbrechungen, die nicht passierbar waren, jetzt gibt es in manchen Bereichen Radlösungen, die ich nicht im Detail kenne.

Dann weiß ich nicht, ob der Übergang zwischen Jelovice und Podgorje offen ist. Da das eine Schengen-Grenze ist, ist das relativ stark reglementiert. Da in den letzten Jahren viele lokale Übergänge auch für EU-Bürger geöffnet wurden, kann er auch offen sein.

Auf eurer geplanten Route kommt ihr sicher am besten Richtung Triest. Wenn der Übergang geschlossen sein sollte, könnt sicher ihr über Brest und Socerga, an Buzet vorbei, fahren. Das sind dann halt weitere Höhenmeter.

Aus Rijeka hinaus etwa so . Weniger Höhenmeter und weniger grauslig wie die Hauptstraße entlang der Küste. Der Verkehr wird bald schwächer. Dafür habt ihr dann zwischen Jurdani und Permani ein Stück Hauptstraße, die nicht zu umfahren ist. Die ist ungut.
Weit schöner, aber anstrengender wäre etwa so.
Bitte nicht vom unnötigen Kringel, den google gebastelt hat, irritieren lassen. Da habt ihr viel weniger Verkehr. In der Stadt findet ihr gute Nebenstraßen zum Radeln.

Die Fahrt von Rijeka nach Triest (oberhalb von Triest nach Westen finde ich es übrigens schöner) müsst ihr bis über die slowenisch-kroatische Grenze hinaus etwas genauer durchdenken. Zwischen Permani und Osp ist die Infrastruktur wohnwollend gesagt enden wollend. Sprich, es gibt dort Einheimische, wenn auch nicht viele, sonst eigentlich nicht viel. Essen müsst ihr für die gesamte Fahrt in diesem Bereich selbst mit nehmen (ist ja kein Problem), Wasser würde ich eher früher als später nach füllen. Die Gegend ist trocken und eher dünn besiedelt.
Mit wild Campen solltet ihr etwas aufpassen. Die Schengen-Grenze ist nebenan, die wird wegen der Flüchtlinge genau bewacht bzw. beobachtet. Wild Campen ist weder in Slowenien noch in Kroatien erlaubt, wenn es auch in abseitigen Gegenden normalerweise toleriert wird, ohne jeder Garantie im Einzelfall. Ich würde auch definitiv nicht in den großen Wäldern, durch die ihr v.a. am Anfang fahrt, wild campen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ihr dort einen Bären trefft, wenn, dann wird das mit Übernachten möglicher weise ungemütlich. Ich würde also Einheimische fragen, ob ihr hinter ihrem Hof zelten dürft. Da geht kein Bär hin, und für die Grenzer seid ihr harmlos.

So viel fürs Erste.

lg!
georg
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#1490513 - 28.01.22 07:59 Re: Familientour Kroatien-Slowenien-Italien [Re: kubykubinski]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.661
Zitat:
Jedoch zeigt mir die DB-Seite jetzt schon für Mitte/Ende Juli (und auch danach) jede Verbindung bzgl. der Fahrradstellplätze als ausgebucht an

Deine Schlußfolgerung "jetzt schon" ist falsch. Die Züge werden als ausgebucht angezeigt, weil man sie noch nicht buchen kann. Das geht erst mit drei(?) Monaten Vorlauf und birgt - wenn ich mir Infos anderer Reisenden ansehe - das Risiko, dass die wenigen Plätze nach Freischaltung der Buchung in wenigen Minuten weg sind.
Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#1490516 - 28.01.22 08:43 Re: Familientour Kroatien-Slowenien-Italien [Re: kubykubinski]
sugu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.692
In Antwort auf: kubykubinski
Diese scheint möglich über München und Wien nach Zagreb am Tage. Jedoch zeigt mir die DB-Seite jetzt schon für Mitte/Ende Juli (und auch danach) jede Verbindung bzgl. der Fahrradstellplätze als ausgebucht an.

Abgesehen davon, dass man die Plätze im Inland maximal sechs Monate im Voraus buchen kann, kann man über die DB-Internetseite keine Fahrradplätze ins Ausland buchen. Dazu muss nach wie vor an den Schalter oder die telefonische Hotline bemühen. Die Anzeige von Plätzen in den grenzüberschreitenden Zügen, die nicht von der DB betrieben werden, ist auch unzuverlässig, weil es da manchmal am Datenaustausch hakt.
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Off-topic #1490529 - 28.01.22 10:23 Re: Familientour Kroatien-Slowenien-Italien [Re: kubykubinski]
Gerhardt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 477
Hallo in die Runde.

Das Symbol "Fahrradplätze ausgebucht" ist eine Aussage ohne Wert. Bei internationalen Zügen erscheint es immer. Beim D210 Villach - Vinkovci erscheint es, obwohl der Zug aktuell gar keine Velomitnahme anbietet. Das war schon 2019 so.
"Bahn.de" ist eben nicht fehlerfrei.
Gruß, Gerd
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#1490575 - 28.01.22 19:02 Re: Familientour Kroatien-Slowenien-Italien [Re: kubykubinski]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
Ich werde aus dem Text nicht ganz schlau, was jetzt Ziel des Urlaubs sein soll. Badetage, schöne Inlandsrouten, flache Strecke, darf auch bergig sein? Ohne Berge durch die Alpen in Slowenien? Nach Villach, nach Venedig?

Nachtzüge fallen komplett weg, nicht nur nach Kroatien, sondern auch nach Italien. Derzeit nicht mit regulären Velotranport möglich. Evtl. aber eine Nachtzuglösung für die Strecke in Österreich und Deutschland. 5 Räder plus Hänger wird allerdings heikel, der Hänger möglicherweise nur auf Kulanz. Umsteigen eine Tortur. Da liegt eigentlich eine Mietwagenlösung näher.

Rijeka ist schon mal ein schlechter Ausgangspunkt mit Velos und Kindern im Gefolge. Äußerst unangenehmer Verkehr außen rum zum Rein- und Rausfahren. Nahe Strände bei Opatija, ist aber oft überlaufen und nicht sehr weitläufig. Mit kleineren Kindern würde ich aber eher die Strände an der Westküste Istriens aufsuchen. In Italien ist auch eher besser westlicher, Grado, Bibbione usw. Triest ist eigentlich keine Strandstadt. Gibt auch kleinere Möglichkeiten auf der Halbinsel z.B. in Ankaran (Trubel, aber besser für Kinder als ital. Seite). Sistiana ist zwar auch für Kinder geeignet, aber extrem überlaufen, wenig Platz wegen Felsküste umher.

Was soll nun geradelt werden? Ich könnte mir einen Rundkurs vorstellen z.B. ab Udine (Bahn) über Kobarid, Soca abwärts, Nova Gorica, Weinstraßenroute Vipava und oder Karst (hügelig, kann man recht einfach halten), Doline/Höhle Skocjan jame (Matavun), Lipica (Gestüt, weiße Pferde), Inlandsroute Kozun - Motovun, zur Küste in Porec, Küste Richtung Umag, Piran, Koper, Ankaran, Muggia, Schiffchen Trieste. Schaut auch mal alternativ zu Straßen Parenzana, kenne ich nicht, in Kroatien allerdings wilder Schotter.

Von Trieste z.B. Küste oder Napoleon-Route Richtung Sistiana. Entweder Über Gorizia zurück nach Udine (mehrere Varianten) oder noch eine Schleife über Grado nach Udine. Züge gibts auch bereits ab Gorizia oder Monfalcone. Fernverkehr ab Villach oder Mestre.

Eine andere Variante: Ab Udine nach Grado (CAAR), Schleife über Triest mit Slowenien-Teil nach oben auszuwählenden Modulen, ohne Kroatien, Kurs über Weinstraßen (s.o.) zur Soca bei Nova Gorica, Soca bis Kobarid, nach Cividale del Friuli (einfacher Übergang); bei Udine oder Gemona auf den Alpe Adria Ciclovia Radweg (CAAR) nach Villach, Regionalbahn kann man jederzeit einteigen. Steigung nach Pontebba, Camporosso ist aber sehr moderat. Kann man auch umkehren, dann noch einfacher und Grado-Strand eher am Ende.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1490688 - 31.01.22 00:13 Re: Familientour Kroatien-Slowenien-Italien [Re: veloträumer]
kubykubinski
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 360
Vielen Dank für die vielen wichtigen Informationen und guten Streckenvorschläge. Da es von Kroation nach Italien mit Zügen scheinbar aufwendig ist, haben wir uns aktuell für die Gegenrichtung entschieden:

Mit dem ICE nach München, mit dem EC weiter nach Venedig. Von dort die Küste entlang nach Bibione. Von Lignano würde ich gern die Fähre nach Triest nehmen um den Streckenteil, welcher sich wahrscheinlich hauptsächlich auf der Bundesstraße abspielen würde zu umschiffen. Leider scheint es diese aktuell oder nicht mehr zu geben. Weiß jemand darüber etwas genaueres?
Von Triest würden wir gern über Ankaran, Koper, Piran, Umag etweder nach Porec oder bis nach Pula fahren um von dort mit der Fähre zurück nach Venedig zu schippern. Hier scheint es beide Fährverbindungen zu geben. Eine Preisauskunft samt Rädern bekomme ich allerdings nicht zustande.
Haltet Ihr das für eine praktikable Strecke. Insgesamt sollten es damit ca. 300km werden.
Vielen Dank für eure Ideen.
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#1490698 - 31.01.22 07:36 Re: Familientour Kroatien-Slowenien-Italien [Re: kubykubinski]
irg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.560
Ich würde definitiv immer das Fragliche, Unsichere am Anfang einbauen, wenn es geht. Nicht, dass ihr dann am Schluss in Pula steht, und sie nehmen keinen Anhänger mit, oder so etwas Blödes. Von Venedig heim sollte einfach sein.

Kläre, wie ihr nach Pula kommt. Eine Fähre ist dabei sicher gut. Über die beste Route für euch kann ich nicht viel sagen, auch wenn ich in diesem Bereich Istriens schon war. Die Parenzana ist für euch in Slowenien ideal und in sehr gutem Zustand, in Kroatien ist sie in weiten Abschnitten eine bessere Geröllpiste. Aber es finden sich oft daneben sehr gute Nebenstraßen.

Von Triest nach Westen könnt ihr großteils auf der Hauptstraße nach Monfalcone fahren. Nachteil: Sie ist stark befahren. Vorteil: Es fahren alle Einheimischen mit dem Radl darauf, man ist Radfahrer gewöhnt. Aber all zu viel Abstand solltet ihr euch nicht erhoffen. Die Alternative, die Fahrt oberhalb, könnte interessant sein.

Zwischen Bibione und Punta Sabbioni habt ihr mehr oder weniger durchgehend Radweg, zu mindestens eine Radroute für Ausflügler. Es fehlt der Bereich Monfalcone-Bibione, oder, weil einfacher, gleich Monfalcone-Caorle. Die Hauptstraße würde ich da sicher nicht beradeln, das ist auch nicht nötig. Ihr findet da sicher brauchbare bis gute Lösungen. Die Open Cycle Map zeigt welche. hier
Das Hinterland ist nicht schrecklich. Es ist grün, ohne großen Attraktionen, teilweise auch richtig nett. Wir waren z.B. im Hinterland, abseits der großen Massen, zwischen Palmanova und Grado unterwegs. Nur das Meer ist halt nicht da.

Wenn alles klappt, fahrt ihr die gesamte Route mit den Rädern. Wenn nicht, habt ihr einige Optionen, wie ihr Strecken überbrücken könnt. Die italienischen Lokalbahnen sind dafür sehr praktisch. Triest-Monfalcone würde euch den Autostress ersparen, obwohl die Küste dort durchaus nett ist. Ihr könntet auch nach Udine radeln und mit dem Zug nach Venedig.

Wenn euch doch eure ursprüngliche Route zu sagt, würde ich in Ilirska Bistrica aus dem Zug steigen, und nicht in Rijeka. Da erspart ihr euch eine Menge, und seid fast dort, wo ihr durch wollt. Das nebenbei.

lg!
georg
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