Die Käufer sind Bauern, Bienenzüchter, Wirte und Hoteliers aus Österreich und Italien.
Der Zucker kostet etwa die Hälfte wie in der EU.

Volkswirtschaftlich und ökologisch ist es ein Unsinn, die Rübenbauer in der Schweiz zu subventionieren und den Zucker mit LKWs in das enge Alpental zu fahren, von wo er dann wieder portionenweise mit PKWs abgeholt wird.
Identisches geschieht mit dem Benzin.
Dieses wird mit Tankwagen vom Rheinhafen Basel unverzollt nach Samnaun gebracht, wo es in die PKWs der Sparfüchse umgefüllt wurde.

In Samnaun, einem früheren Hungergebiet, gibt es inzwischen wenige Einheimische, die nicht Millionäre sind.