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#26444 - 25.11.02 18:03 Aussteigen auf Zeit für Radreise?
HyS
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Hi,
wer war Berufstätig, ist für einige Zeit ausgestiegen (für eine Radreise z.B.) und hat dann wieder im Beruf weitergemacht?

Wie lange wart ihr weg?
Viel der Wiedereinstieg ins Berufsleben schwer oder habt ihr danach was anderes gemacht?
Was sagen die Cheffs bei einer Bewerbung dazu?
Was war/ist euer Beruf?
Was gibt es sonst noch interessantes dazu zu sagen?

Gruß HvS
*****************
Freundliche Grüße
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#26484 - 26.11.02 06:21 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: HyS]
DieWeltenbummler
Nicht registriert
Hallo HvS,

Deine Frage ist recht pauschal gestellt. Das Wichtigste vorweg, was machst du beruflich? Davon hängt zum Teil ab, was die Chefs/Personalleiter dazu sagen. Wir waren bisher zweimal ein halbes Jahr weg (beide Touren unter anderem mit Rad). Wenn Du keinen Wert auf Karriere legst bzw. Deine Ansprüch nicht besonders hoch schraubst hast du auch bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage nicht allzu große Probleme wieder in einen Beruf zu kommen. Hast du allerdings einen Aller-Welt-Beruf kann es zu Problemen kommen. Wichtig bei einem Vorstellungsgespräch ist, dass du ehrlich bist und sagst, was und warum du das gemacht hast. Bisher war jeder begeistert und auch interessiert. Nach unserer ersten Tour im letzten Jahr benötigten wir jeder nur ein Vorstellungsgespräch.
Während unserer diesjährigen Reise wurde ich sogar von meinem ehemaligen Arbeitgeber angerufen und gebeten befristet bis zu meiner nächsten Reise (2003) wieder dort anzufangen. Meine Freundin arbeitet im Pflegebereich und konnte sich einen Arbeitgeber aussuchen und die Bedingung stellen, befristet dort anzufangen. Der Arbeitgeber hat sie unter anderem auf Grund dessen eingestellt!!

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es schadhaft sein kann, mehrere Jahre an einem Stück weg zu sein. Von wegen "technologische Entwicklung verpasst" und so. Aber bei einem Zeitraum bis zu einem Jahr dürfte das wohl nicht so das Problem sein.

Du kannst ja mal unsere Seite besuchen DieWeltenbummler.de , dort klicke mal auf "Sabbatical".
Eines können wir auf jeden Fall sagen: Aussteigen bzw. Sabbatjahre machen süchtig, daher sind wir im nächsten Jahr wieder unterwegs und haben die nächsten paar Jahre auch mit Langzeitreisen verplant!
Wenn Du noch Fragen hast, melde dich einfach.

Viele Grüße aus dem dunklen Essen

Michael
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#26532 - 26.11.02 19:31 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: Anonym]
timbuk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 101
Hy, Weltenbummler. Wo soll's denn hingehen, wenn man mal fragen darf?

Die Frage mit dem Aussteigen geht mir auch immer wieder durch den Kopf, obwohl ich sie mir noch gar nicht stellen muss (bin gerade am Abi machen). Aber um sich selbst wirklich richtig kennen zu lernen und das "wahre intensive Leben" zu erleben, muss man mind. ein halbes Jahr - am besten länger - unterwegs sein. Ich nehme mir für mein späteres Leben auf jedenfall solche Auszeiten vor. Aber erstmal werde ich wohl ein paar Jahre studieren, da lässt sich so eine Reise noch etwas leichter einplanen. Das Ideale wäre natürlich das Reisen und den Beruf zu verbinden, doch was für ein Beruf soll das sein?

Timbuk
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#26554 - 27.11.02 06:14 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: timbuk]
DieWeltenbummler
Nicht registriert
Hi Timbuk,

im nächsten Jahr fahren wir ohne konkretes Ziel so ein bißchen der Sonne hinterher. Im Frühjahr wird es Richtung Türkei gehen, im Hochsommer dann hoch zum Baltikum und im Spätsommer dann gen Marokko. Das sind so die äußersten Punkte, die wir fahren werden bzw. ohne Visa fahren können. Allerdings, und jetzt werden wohl viele aufstöhnen, wird unsere nächste Tour mal nicht mit dem Rad sein. Wir haben in diesem Jahr mal eben im Vorbeiradeln einen VW-Camper gekauft und nach unserer Radtour in Thüringen abgeholt. D. h. aber nicht, dass wir keine Radtour mehr planen. Auch da stehen schon wieder Pläne für später mal an. Aber im nächsten Jahr wollen wir dann mal die Vorzüge eines VW-Busses genießen.
Tja, was kann man beruflich mit seinen Reisen anfangen? Darüber zerbrechen wir uns auch schon seit einiger Zeit den Kopf. Dieses Klischee, dass man ja von seinen Reisen berichten könnte ist nun wirklich nicht mehr der Brüller. Es gibt auf dem Markt genügend Reisebuchautoren und mittlerweile ist schon jeder kleinste Winkel auf der Welt beschrieben und fotografiert worden.
Wir hätten da zwar auch noch andere Ideen, aber dann kommt noch hinzu, dass man wohl zum Reisen kaum noch Zeit findet, wenn man daheim etwas selbständiges auf die Beine stellt. Und das Reisen ist uns im Augenblick wichtiger, so dass wir lieber die Reisezwischenzeit mit relativ schnellem Geldverdienen verbringen.
Und irgendwann bleiben wir vielleicht mal in irgendeinem Land hängen und bauen dann ein "Rotel" (Rad-Hotel) listig listig listig
Naja, man wird ja noch träumen dürfen....

Viele Grüße aus dem kalten, dunklen Essen

Michael, der in 94 Tagen wieder unterwegs ist....
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#26558 - 27.11.02 07:49 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: HyS]
Martin W.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.758
Hallo HVS

ich spreche jetzt nicht aus eigener Erfahrung, aber ein befreundetes Paar ist 8 Monate lange auf Weltreise unterwegs gewesen...

Ihre Wohnung haben sie untervermietet, Versicherungen beibehalten aber die Jobs (sie Ärztin, er Vermessungs-Ingenieur) haben sie aufgegeben. Bei beiden waren die Chefs recht vernünftig und wollten nach Beendigung der Reise kontaktiert werden.

Die beiden sind schon seit einem Jahr wieder hier in Zürich. Die Ärztin fand recht schnell wieder eine Anstellung - sogar in einem Bereich der ihr mehr zusagte. Und der Vermessungs-Ingenieur kann bei seinem früheren Arbeitgeber teilzeit arbeiten und hat nochmal ein Studium begonnen.

Gruss
Martin
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#26567 - 27.11.02 11:26 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: HyS]
Urs
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.822
Das längste was ich weg war waren 14 Monate. Ich bin ursprünglich Vermessungs-Ingenieur. Ich kündigte damals meinen Job, stellte einige Möbel ein und verkaufte gewisse Dinge.
Als ich heimkam war die Arbeitslage schlecht, konnte jedoch temporär für etwa 3 Monate arbeiten. Anschliessend machte ich ein einjähriges Nachdipom Informatik. Nach diesem Zusatzstudium konnte ich die Stellen praktisch aussuchen, da die Kombination Vermessung/Informatiker gesucht waren. Somit bin ich heute als Geoinformatiker angestellt.
Ich denke, wenn man nicht gleich im Topmanagment arbeitet wird das Reisen heutzutage besser respektiert. Es sei denn man geht gleich für etliche Jahre. Da werden die Arbeitgeber sicher skeptischer. Bei Bewerbungen habe ich offen informiert und auch erwähnt, dass ich auf Reisen andere Erfahrungen gemacht habe wie Sprachen gelernt, Meinungen anderer Länder, Flexibilität, Improvisation, Geduld ... Heutzutage werden solche auch solche Erfahrungen geschätzt.
Dass man neue Technologien verpasst kann ja wohl möglich sein, aber auch die Leute, die daheim bleiben müssen stets am Ball bleiben. Wenn man mal ein Grundwissen hat in einer Berufsparte eignet man sich die neuen Technologien sehr schnell an, da diese eh im Normalfall auf den alten Methoden aufbauen.
Ideal ist es sicherlich zwischen zwei Stellenwechseln eine Reise zu machen. Ich selber werde im Januar nochmal ein zweijähriges berufsbegleitendes Nachdiplomstudium beginnen. Anschliessend gibt's dann vielleicht wieder mal ne längere Reise.
Ich traf viele Langzeitreisende, die im Pflegebereicht tätig waren. Sie konnten relativ einfach ein- und aussteigen. Oder ein Australischer Pfleger nahm jedes Jahr drei Monate frei um zu Radeln. In einem 08-15 Job wird es sicherlich schwerer.

Gruss
Urs
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#27020 - 01.12.02 21:12 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: HyS]
c.anheuser
Nicht registriert
Hi HvS,

ich war knapp 4 Jahre berufstätig, habe von November2000 bis Dezember 2001 mit dem Radl Neuseeland und Nordamerika erkundet (übrigens mein erster aussereuropäischer Urlaub -- und ich bin enorm stolz, wie ich das so gemeistert habe schmunzel ) und fing (weil absolute Leere in der Reisekasse) Februar2002 wieder an zu arbeiten. In der Schweiz, wegen den höheren Löhnen zwinker. Und wegen den Bergen natürlich.

Ich war absolut überrascht wie einfach es war wieder eine Stelle zu finden!! Bedenken bestanden seitens meines neuen Arbeitgebers (das Spital Saanen im Berner Oberland) nicht dahingehend, ob ich nach über einem Jahr aussetzen noch "fähig" bin meinen Beruf kompetent auszuüben (in dieser Richtung hatte ich mir so meine Gedanken gemacht), sondern nur, ob ich mit meinem bisherigen Lebenslauf nicht nach einer Skisaison schon wieder verschwinde...

Was es sonst noch zu sagen gibt?
Ich vermisse meine Tour jeden Tag. Manchmal ist das Fernweh so stark, da packt mich die pure Verzweifelung. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so schwer fallen würde, mich wieder auf ein "stationäres" Leben einzulassen. Und das nach "nur" einem Jahr.

Also ich bin ja was meine eine Langzeitreise angeht quasi noch ein Neuling in diesem Metier. Und trotzdem, was ich raten würde auf jeden Fall zu überdenken: Gar nicht erst damit anfangen, wenn man nicht bereit ist,sich dadurch evtl. seine ganze bisherige Lebensplanung über den Haufen werfen zu lassen...

Ich bin dahingehend ein gutes Beispiel. Ich plane nun an einer 2 Jahre dauernden Tour!!

Mit vielen netten Grüssen,
Christine

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#27914 - 10.12.02 13:04 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: HyS]
Frank_Schmauder
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5
Hallo HvS,

ich bin im öffentlichen Dienst als Projektleiter im Bereich EDV tätig. Unser Tarifvertrag bietet (wie allerdings andere aus der freien Wirtschaft auch) die Möglichkeit des "Sabbaticals", d.h. einer Teilzeitarbeit (bei mir z.B. 80% auf 5 Jahre), die in Form eines zusammenhängendes Zeitraumes abgegolten wird. Ich arbeite also 4 Jahre vollzeit, hatte ein Jahr frei und erhielt die ganze Zeit 80% vom Brutto.
Die Vorfreude und Planungen haben mich während der Zeit des "Vorarbeitens" bei der Stange gehalten. Die Urlaubszeit war wie erhofft phantastisch (insgesamt 8 Monate mit dem Fahrrad durch USA/Kanada, im Südsommer Neuseeland). Von den Erlebnissen und Erinnerungen zehrt man sein Leben lang und wie jemand schon sagte, macht es süchtig. Nächstes Jahr bin ich nämlich zum zweiten Mal unterwegs in ein Sabbatical.
Man muß sich das Finanzielle natürlich durchrechnen und sollte nicht noch 'ne Hypothek am Abzahlen haben. Bei mir ging das super mit abgezahltem Haus, ohne eigene Kinder und gut verdienender Freundin. Sonst wird's natürlich schwieriger.
Was extrem sorgfältig beachtet werden sollte: Reisepartne´r. Jemanden zu finden mit den gleichen Interessen, gleichem Leistungsvermögen, Zeitfenster und Chemie ist sehr schwierig. Ansonsten muß man wissen, ob man der Typ für's allein reisen ist. Vielleicht mal für 3-4 Wochen ausprobieren. Leute für ein paar gemeinsame Tage zwischendurch trifft man nach meiner Erfahrung als Alleinreisender auf langen Reisen genug.
Unterschätzt wird auch oft der Wiedereinstieg in den Beruf. Selbst wenn Du ein Rückkehrrecht hast, bist Du nach einem Jahr ganz im eigenen Rhytmus erst einmal für's klassische Arbeitsleben "versaut". Da ist einiges an mühsamer Wiedereingewöhnung nötig, in der die Gedanken zurück schweifen ... cool
Ich würde auch sagen: Bei neuen Bewerbungsgesprächen keine Sorgen um negative Auswirkungen solcher Ausstiege auf Zeit. Das macht den Bewerber eher interessant, zeigt Kreativität, Mut, usw.
Ansonsten kommt es aber natürlich auch stark auf den jeweiligen Beruf, die Arbeitsmarktlage und anderes an. Frage einfach mal bei der Gewerkschaft/Betriebsrat/Personalstelle nach Möglichkeiten eines abgesicherten Sabbaticals nach. Das ist auch gerade unter gut Verdienenden (Berater, Medien-/Werbe-Leute) gar nicht so Unüblich wie immer behauptet.

Also ich kann es nur empfehlen!!!!

Frank aus Bremen
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#28017 - 10.12.02 22:15 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: Frank_Schmauder]
Sasa
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.353
Zitat:
Ich würde auch sagen: Bei neuen Bewerbungsgesprächen keine Sorgen um negative Auswirkungen solcher Ausstiege auf Zeit. Das macht den Bewerber eher interessant, zeigt Kreativität, Mut, usw.


Hmm, aber wenn man mit so was schon beim Bewerbungsgespräch zur Ausbildung ankommt, wirkt es doch wohl eher unverschämt, oder? Bei mir liegt nächste Woche eins an und ich bin noch am überlegen, ob ich das erwähnen sollte...
Sonst weiß ich gar nicht, wie ich es so lange ohne Sabbatical aushalten soll. traurig

Grüsse
Sasa
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#28019 - 10.12.02 22:21 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: Sasa]
Tourenradler
Nicht registriert
Moin Sasa,

ich würde an Deiner Stelle erst mal schauen wie Dir denn das Arbeiten so liegt.

Und, wer weiß, vielleicht arbeitest Du dann so gerne, daß Du als Konsequenz daraus Dein Bike und Deine ganze Ausrüstung zum Verkauf anbietest. grins grins grins
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#28020 - 10.12.02 22:24 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: Sasa]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Hallo Sascha,

Zitat:
ich bin noch am überlegen, ob ich das erwähnen sollte...

... kommt drauf an. Das solltest Du Dir gut überlegen. Du warst bisher Schüler (?) und willst nun erstmals ins Berufsleben einsteigen (vom Zivildienst abgesehen)? Dann macht sich ein Start mit der Ankündigung einer künftigen Auszeit nicht so gut.

Gruß aus Essen

Wolfrad
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#28022 - 10.12.02 22:26 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: Wolfrad]
Tourenradler
Nicht registriert
Moin Wolfi,

soviel zur Leistungsbereitschaft der jungen Generation, gelle? cool cool
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#28024 - 10.12.02 22:35 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: ]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Aber Siggi,

jetzt habe ich mich einmal aufbauend und zum Nachdenken anregend geäußert ...

Wolfrad
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#28026 - 10.12.02 22:44 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: Wolfrad]
Tourenradler
Nicht registriert
Sorry, wenn meine Beiträge den Anschein einer gewissen Abfälligkeit erwecken. War wirklich nciht so gemeint.
Sasa ist eben vom Virus befallen. grins grins
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#28039 - 11.12.02 05:36 Re: Aussteigen auf Zeit für Radreise? [Re: Sasa]
Frank_Schmauder
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5
Hallo Sasa,

also dass Du mich richtig verstehst: damit hatte ich Gespräche zum Wiedereinstieg nach dem Sabbatical gemeint. Den ersten Start in's Berufsleben würden ich mit solchen Meinungsäußerungen allerdings nicht unnötig erschweren. Als Personalchef wäre ich da doch etwas irritiert. Ganz davon abgesehen, daß während einer Ausbildungszeit dies nur schwierig mit dem Ausbildungsplan in Einklang zu bringen sein dürfte.
Allerdings frage ich mich, warum die die Zeit zwischen Schule und Berufsbeginn nicht mit etwas Jobben zur Finanzierung traurig und ein paar Monaten Realisierung von Plänen lach genutzt werden sollte. Das bietet sich doch an, so wie bei der Zeit nach Studium oder Ausbildung.

Gruß, Frank
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