ich finds besser, das GPS direkt mit dem Nabendynamo zu betreiben, das hat den besten Wirkungsgrad (durch Akkus verliert man ca. die Hälfte der Energie), geht auch bei Regen, und funktioniert unabhängig von der Fahrtdauer. Allerdings muss man mit Akkus puffern für's anhalten an Ampeln usw.
Spüren tut man die 0,3 - 0,5 Watt - Bremse beim fahren nicht.
Das Laden von handelüblichen herausnehmbaren Mignonakkus mit dem Nabendynamo hab ich noch nicht ausprobiert, da gibts ja das unten angesprochene "Wohin mit dem Batterieladekästchen, vor allem wenns regnet ?"-Problem.
Es hätte aber den Vorteil, das man die Energie Geräteunabhängig zur Verfügung hat, d.h.wahlweise für GPS, Photo, LED-Taschenlampe, ältere Handys, usw.
Ein Solarlader (z.B. Scotty) schafft die Volladung 2er NiMH-Mignons mit 1800 mAh in ca. 2 Tagen Südeuropäischer Sonne. Ein GPS mit Kartenoberfläche macht sie in 4-6 Stunden wieder leer. D.H. man kann das GPS nur ab und zu anmachen. Nicht sehr Komfortabel. eher geeignet für Taschenlampe, Photo o.Ä.