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Off-topic #445955 - 13.06.08 07:50 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: Kampfgnom

Hallo Andreas!
Du hast Dein Double Rainbow wohl noch nicht? Mir ist nicht ganz klar, wie das Freistehen funktioniert. Werden die Seiten mit den Stöcken gespreizt? Als wie robust hast Du das Bodenmaterial erlebt? Ich spiele mit dem Gedanken, mir als leichte Alternative zu unserem Tatonka Glacier (Boot- und Autotouren) ein Tarptent anzuschaffen. Beim wild Zelten ist es aber nicht immer möglich, einen topfebenen und -glatten Untergrund zu finden. TaRs unter das Zelt legen mag ich nicht...


Double Rainbow verzögert sich noch um ca. 2 Wochen hat Henry Shires mir gemailt. Das Freistehen geht nur mit Stöcken, die man auf Radtour wohl kaum dabei hat. Ja, wie das aussieht, werden die beiden Kanten damit "gespreizt". Ist mir aber auch egal, die vier zusätzlichen Häringe kriege ich gerade noch mit ;-)

Bodenmaterial ist sehr dünn, aber hat bisher noch keinen Schaden davon getragen. Beim Double Rainbow habe ich mir aber gleich die Unterlage mitbestellt - sooo schwer ist die ja auch nicht und das Packvolumen ist auch winzig. Da auch ich demnächst öfters mal wild zelten möchte, gehe ich hier lieber auf Nummer sicher.

Geändert von DerBergschreck (13.06.08 07:51)
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#445958 - 13.06.08 07:55 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.913
In Antwort auf: DerBergschreck
Nein. Nur die Kombinantion "Einwandzelt" und "klein" funktioniert schlecht. Wenn das Zelt geräumiger ist, wird man kaum ans evtl. nasse Außenzelt drankommen.

Das ist ja richtig.
Nur sind Hauszelte schon wegen ihrer Stangenlänge nicht wirklich velokompatibel. - Wir reden hier schließlich nicht über große Festzelte.

Nicht umsonst waren Baumwoll-Leichtzelte meist einwandig und sind Plasteleichtzelte meist doppelwandig. Bei optimaler Belüftung (Wind), trockenem Boden und warmen Nächten mögen die bodenlosen Tarpzelte ja ein ausreichend komfortables Schlafklima bieten. Bei Windstille, feuchter Wiese und kühlen Nächten ähneln sie aber nach eigener Erfahrung einer Tropfsteinhöhle.

Und deswegen bin ich mit einem kleinen, windstabilen Doppeldecker immer noch wesentlich zufriedener.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#445992 - 13.06.08 09:49 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Kampfgnom
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

In Antwort auf: StephanBehrendt
... die bodenlosen Tarpzelte ...

Die Tarptents haben durchweg Böden und sind (alle?) insektendicht dank Fliegennetz zwischen Dach und Boden.
Siehe hier, unterster Abschnitt (Wollte nicht zitieren...)

Geändert von Kampfgnom (13.06.08 09:51)
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#446001 - 13.06.08 10:28 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: StephanBehrendt

Nur sind Hauszelte schon wegen ihrer Stangenlänge nicht wirklich velokompatibel. - Wir reden hier schließlich nicht über große Festzelte.


Die meine ich ja auch gar nicht. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man wie bei dem oben erwähnten kleinen Zelt 68 cm Höhe hat oder wie bei meinem Tarptent 1,10 m. Beim ersteren Zelt kann man es gar nicht verhindern, irgendwo ans nasse Ausßenzelt zu kommen - beim Tarptent klappt das dagegen recht gut.

Geändert von DerBergschreck (13.06.08 10:28)
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#446003 - 13.06.08 10:34 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Kampfgnom
Die Tarptents haben durchweg Böden und sind (alle?) insektendicht dank Fliegennetz zwischen Dach und Boden.

ach jetzt wirds Tag. Bisher dachte ich 'Tarp' sei eine Begriffsgattung, so wie 'Sonnensegel' oder so. Dabei ist es eine Eigenmarke.
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#446022 - 13.06.08 11:26 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Kampfgnom
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

Hallo Michael!

Ist ja auch richtig, 'Tarp' ist ja auch eine Gattung. Meist wird damit eine rechteckige Plane betitelt. Zugunsten der besseren Abspannung haben sich dann irgendwann 'Tentwings' u.ä. herausgebildet, deren Kanten konkav gewölbt sind. Die Tarptents sind dann mehr oder minder die Luxusversion des 'Unterplanenächtigens', nämlich zeltähnlich oder -förmig abspannbare Tarps. Geschickterweise hat sich Henry Shires den Kunstbegriff als Marke eintragen lassen und die einfachen, bodenlosen Planen zu extrem leichten Zelten weiterentwickelt. Irgendwie also ein Kompromiss aus Minimalismus und dem Komfort eines klassischen Zeltes.
Gruß, Uwe!
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#446036 - 13.06.08 12:47 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Kampfgnom
Geschickterweise hat sich Henry Shires den Kunstbegriff als Marke eintragen lassen und die einfachen, bodenlosen Planen zu extrem leichten Zelten weiterentwickelt.
Ja, klar. Einwandzelte sind ja was komplett neues.
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#446045 - 13.06.08 13:13 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Kampfgnom
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Die Tarptents sind fast konkurrenzlos leicht und insgesamt eben auf ein Minimum dessen reduziert, was man noch als Zelt bezeichnen kann. Die konsequente Ausarbeitung eines bestehenden Konzepts ist m.E. nichts, was man geringschätzen sollte. Das Konzept funktioniert (im Gegensatz zu klassischen, geschlossenen Einwandzelten) aufgrund großzügiger Belüftung anständig. Das Gewicht ist gut, die Preise sind völlig in Ordnung. Was gibt es also daran auszusetzen?
Im Übrigen habe ich nicht behauptet, dass es sich um ein revolutionär neues Konzept handle, nur, dass diese 'Zelte' am Ende einer bestimmten Entwicklung stehen.
Verwirrte Grüße,
Uwe
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#446053 - 13.06.08 14:11 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
whisky
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 414
In Antwort auf: Kampfgnom

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Die Tarptents sind fast konkurrenzlos leicht und insgesamt eben auf ein Minimum dessen reduziert, was man noch als Zelt bezeichnen kann.


Reduziert aufs minimum sind die schon, ja schmunzel Die leichteste wiegt trotdem 696 gram (ohne Stock). Deswegen würde ich mich dann lieber ein Terra Nova Photon kaufen. Ein richtiges Zelt und nur 790 gram grins

Marc

Geändert von whisky (13.06.08 14:18)
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Off-topic #446086 - 13.06.08 17:15 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Kampfgnom

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Kam das so rüber? Nee, keine Panik. Ist ja gut daß mal auch andere Sachen angeboten werden. Ich finds nur lustig daß altbekanntes als 5 Iteration wieder angeboten wird. Aber Klappern gehört ja zum Handwerk.
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Off-topic #446092 - 13.06.08 17:26 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Christel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 279
In Antwort auf: mgabri

In Antwort auf: Kampfgnom

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Kam das so rüber? Nee, keine Panik. Ist ja gut daß mal auch andere Sachen angeboten werden. Ich finds nur lustig daß altbekanntes als 5 Iteration wieder angeboten wird. Aber Klappern gehört ja zum Handwerk.


Ich finde den Begriff "Tarptent" eigentlich ziemlich gelungen, da es genau das ist, eine Mischung aus Tarp und Zelt. Zumal meines - absichtlich - ohne festen Boden ist. Welches "altbekanntes" kennst du denn in der Richtung?

Christine

Geändert von Christel (13.06.08 17:27)
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Off-topic #446097 - 13.06.08 17:44 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Christel]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Christel
Welches "altbekanntes" kennst du denn in der Richtung?
Äh, Einwandzelte mit Boden? Ich bestreite ja nicht daß es eine Weiterentwicklung gegeben hat, nur war es eher eine Evolution denn einer Revolution. Nochmal: Es ist schön daß mal auch eingeschlafene Konzepte aufgewärmt werden und man die weiterentwickelt. Siehe dein Llavu. Trotzdem sind die prinzipiellen Problemchen mehr oder weniger vorhanden.
Das wars, mehr solltet ihr aus meinem geschreibsel nicht rauslesen.
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Off-topic #446098 - 13.06.08 17:46 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Christel]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.913
In Antwort auf: Christel
Ich finde den Begriff "Tarptent" eigentlich ziemlich gelungen, da es genau das ist, eine Mischung aus Tarp und Zelt. Zumal meines - absichtlich - ohne festen Boden ist. Welches "altbekanntes" kennst du denn in der Richtung?Christine

Hallo,
Ich kenn viele Vorläufer.
Die zwei Bundeswehr-Ponchoplanen aus der Kalten Kriegszeit, die zum bodenlosen Zelt verknüpft wurden, sind neben anderen mir bekannten Teilen aus der Zwischenkriegszeit wie die Biwakzelte für Bergsteiger aus Nylon "Altbekanntes".

Das ist wie beim Fahrrad: alle 40 Jahre werden Kardan, Zahnriemen und Vollgummireifen neu erfunden.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#446121 - 13.06.08 19:01 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
martin boehm
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 81
Hallo Radiusfrau und andere Leser(innen),

ich habe hier: Zeltinformationen auf meiner Homepage etwas über Zelte geschrieben. Vielleicht hilft es ja weiter schmunzel

Grüße und schönes Camping: Martin
Meine private Homepage: www.outdoorhighlights.de
Beruflich: outdoorshop.de
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#446126 - 13.06.08 19:18 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: martin boehm]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.913
In Antwort auf: martin boehm
ich habe hier: Zeltinformationen auf meiner Homepage etwas über Zelte geschrieben. Vielleicht hilft es ja weiter schmunzel

Chapeau,

Gute Übersicht über verschiedene Produktgruppen mit neutraler Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile ohne missionarischen Ansätzen.

Die Hardcore-Nächtigungsvariante "Zeltplane" habe ich auf die Schnelle aber nicht gefunden.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#446133 - 13.06.08 19:54 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Christel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 279
In Antwort auf: StephanBehrendt
Bei optimaler Belüftung (Wind), trockenem Boden und warmen Nächten mögen die bodenlosen Tarpzelte ja ein ausreichend komfortables Schlafklima bieten. Bei Windstille, feuchter Wiese und kühlen Nächten ähneln sie aber nach eigener Erfahrung einer Tropfsteinhöhle.


Jein. Tropfsteinhöhle klingt für mich nach tropfen, und das Problem habe ich weder bei meinem Tarptent noch bei meinem einwändigen Lavvu. Richtig ist, dass der Zeltstoff unter ungünstigen Bedingungen (feuchtes Wetter + kein Wind) innen feucht wird. Eventuelle Tropfen laufen aber innen ab. Man sollte es nur vermeiden, allzu oft an die Zeltwand zu stoßen - was eigentlich bei beiden Zelten kein Problem darstellt. Und auch (m)ein nicht wasserdichter Schlafsack kann mal die eine oder andere Berührung mit der feuchten Wand ab.

Was die optimalen Bedingungen betrifft, biete ich mal eine Nacht bei Schneeregen, knapp über Null, allerdings auch etwas Wind. zwinker Ich hatte doch etwas Bedenken und vorsichtshalber den Silnylon-Biwaksack über das untere Ende vom Schlafsack gelegt. Ihr dürft jetzt raten, welcher Teil vom Schlafsack nachher feucht und welcher trocken war. grins

Natürlich sollte man sich im klaren sein, was man mit einem solchen Zelt hat und was man nicht hat.

Das von Marc verlinkte Photon sieht aber auch sehr interessant aus. Ist das Innenzelt teilweise (im oberen Bereich) aus Mesh oder ist das richtiger Innenzeltstoff?

Christine

Geändert von Christel (13.06.08 19:56)
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#446158 - 13.06.08 21:02 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
martin boehm
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 81
@Stephan:

grins ja, die verschiedenen "Hadrcorevarianten" werde ich bei Gelegenheit unter dem Thema Biwackieren aufgreifen... listig

Grüße: Martin
Meine private Homepage: www.outdoorhighlights.de
Beruflich: outdoorshop.de
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#446258 - 14.06.08 12:14 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: mgabri

In Antwort auf: Kampfgnom
Die Tarptents haben durchweg Böden und sind (alle?) insektendicht dank Fliegennetz zwischen Dach und Boden.

ach jetzt wirds Tag. Bisher dachte ich 'Tarp' sei eine Begriffsgattung, so wie 'Sonnensegel' oder so. Dabei ist es eine Eigenmarke.


"Tarp" ist die Begriffsgattung, "Tarptent" ist die Eigenmarke.
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#446261 - 14.06.08 12:24 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: whisky]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: whisky

Reduziert aufs minimum sind die schon, ja schmunzel Die leichteste wiegt trotdem 696 gram (ohne Stock). Deswegen würde ich mich dann lieber ein Terra Nova Photon kaufen. Ein richtiges Zelt und nur 790 gram grins


Sieht interessant aus. Wie siehts denn da mit Besitzer-Beurteilungen und Tests aus? Tarptent ist ja schon relativ bekannt und bewährt. Gibts da zusätzliche Infos zu den Terra Nova Zelten?
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#446546 - 15.06.08 19:12 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ]
Machinist
Gewerblicher Teilnehmer Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.330
In Antwort auf: DerBergschreck

In Antwort auf: whisky

Reduziert aufs minimum sind die schon, ja schmunzel Die leichteste wiegt trotdem 696 gram (ohne Stock). Deswegen würde ich mich dann lieber ein Terra Nova Photon kaufen. Ein richtiges Zelt und nur 790 gram grins


Sieht interessant aus. Wie siehts denn da mit Besitzer-Beurteilungen und Tests aus? Tarptent ist ja schon relativ bekannt und bewährt. Gibts da zusätzliche Infos zu den Terra Nova Zelten?


Hier ueber das Laser Competition:
http://www.backpackgeartest.org/reviews/Shelters/Tents/Terra%20Nova%20Laser%20Competition/

Gruss
Manuel
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.
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