Vielen Dank für den klugen Hinweis, jetzt kann ich mir die schönen Bilder gleich viel besser vorstellen.
Gerne doch! Auf Falks Bildern sind viele mächtig bunte Eisenbahwaggons, das sieht schön aus. Gemeint war aber: Theoretisches Wissen muss nicht zwangsläufig praktisch "bewiesen" werden.
*lach* jetzt wissen wir also, dass Falk mit seiner Ausrüstung schöne und mächtig bunte Eisenbahn-Bilder machen kann. Und weiter, dass es eine Theorie mit allgemein bekannten physikalischen Grundlagen gibt. So in der Art von desto Sensor, umso besser. Und so weiter.
Mich würden aber trotzdem einmal Reisebilder (ja, natürlich dürfen auch gerne Lokomotiven mit dabei sein) interessieren; Reisebilder nach der reinen Lehre der unbefleckten Fotografie, also mit mindestens drei Kilogramm schwerer Ausrüstung und großem Sensor und echtem Spiegel und jedenfalls im raw-Format gespeichert und bearbeitet.
Dann könnte ich vielleicht verstehen, warum die Fotofäden hier im Forum ganz besonders gerne von Kollegen mit ausgeprägtem Dijon-Reflex geentert werden. Auch wenns dem Fragensteller um ganz was anderes geht/ging, schwupps, schon lesen wir wieder das Hallelujah von Sensorgröße, Wechselobjektiven und raw-Format.
Hans
Am interessantesten sind oft die "grauen" Beiträge. Was für ein Senf ist ein "Dijon-Reflex"? Das kennt nicht mal Google. Jetzt bin ich neugierig...
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