wo soll es denn konkret hingehen in Italien? Denn da gibt es ja doch kleine Unterschiede: Bergdorf in der Toskana oder der Platz vor dem Bahnhof in Neapel? Genereller Tip, wie auch Mario hin und wieder anregt: mit den Leuten reden, mit den richtigen Leuten. Beispiel wären da ein kleiner Laden, ein Spielplatz bisweilen, wenn Du genug italienisch kannst ein alter Mann, der auf einem Stuhl im Freien sitzt: hilfreich sind die meisten, wenn man höflich fragt. Campingplätze und Pensionen sowieso, was anderes als sich auf sein Gefühl verlassen gibt es da glaube ich nicht. Bislang hat mich meines noch nicht in die Irre geführt, sonst würde ich vielleicht anders reden.
Wertsachen, ohne die Du belämmert dastehen würdest, mitnehmen, aber das wurde eh schon gesagt.
Viel Spass im Süden
Andi