Vielen Dank schon mal für Eure zahlreichen Antworten.
Ich vertraue dem Befund meines Orthopäden, da ich weiß, wohers kommt. Ich hatte, als ich auf die Welt kam, eine vollständige Hüftluxation, d. h. der Gelenkkopf lag komplett außerhalb der Gelenkpfanne. Dies wurde damals mit einer sog. Pawlik-Bandage "korrigiert". Offenbar wurde die Behandlung aber nicht vollständig zu Ende gebracht und mir ist eine leichte Fehlstellung geblieben (Hüftgelenk nach vorn verdreht). Es handelt sich also nicht um eine durch eine Fehlhaltung erworbene Fehlstellung, sondern um eine korrigierte angeborene, die ich jetzt so langsam (mit 29) zu spüren beginne.
Ich werd vorläufig beim Radeln mal auf die Einlagen verzichten, scheint mir dank eurer Antworten tatsächlich nicht allzu viel Sinn zu machen.
Vielen Dank auch an HvS für die Berücksichtigung des Hintern-Problems :-)