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#242252 - 19.04.06 09:45 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: weisszeh]
BikeZombie
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.631
Hallo, Sebastian,
bei der hier entbrannten Diskussion kann ich leider nicht mitreden (ich müsste dazu mal eben Maschinenbau studieren . . .), doch ich speiche alle meine Laufräder mit verzinkten Speichen von Sapim ein und habe bisher keinerlei Probleme damit gehabt. Selbst mit Korrosion nicht.
Und um allen ''Unkenrufen'' vorzubeugen grins : Nein, ich hebe mein Bike nicht über Unebenheiten, bin kein Schönwetterfahrer und ''regele'' die Speichenspannung auch nicht mit dem Tensiometer ein.
Gruß, Paule
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#242261 - 19.04.06 11:00 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: stephan_7171]
pacebene
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 29
Hallo Stephan,


In Antwort auf: stephan_7171

Die Werte im Rohloff Matek beziehen sich wahrscheinlich auf nicht vergüteten Stahl (also den Stahl im Anlieferungszustand). Die Festigkeit von verschiedenen Edelstählen (nicht allen) kann erheblich über 550 N/mm² gesteigert werden. So haben z.B. die Sapim CX-Ray-Speichen eine Zugfestigkeit von 1600 N/mm². Für eine vernünftig hergestellte Edelstahlspeiche ist die höhere Streckgrenze keine Spekulation sondern Tatsache. Einen einfachen Stahl kann man schlicht und einfach nicht so hoch vergüten.


Dem stimme ich zu.

In Antwort auf: stephan_7171

Einen einfachen Stahl kann man schlicht und einfach nicht so hoch vergüten.


Das kann man so nicht stehenlassen. erstaunt
Die Veredelung bezüglich den mechanischen Eigenschaften ist für normale Stähle sogar einfacher. Man hat ja auch ein völlig anderes Legierungspektrum im Hintergrund und man muss nicht auf die Rostfreiheit Rücksicht nehmen.
Als kleines Bsp.: ein einfaher, unlegierter gezogener Federdraht in dieser Dicke dürfte in der Zugfestigkeit ungefähr im Bereich des Doppelten also ca. 3000 N/mm² liegen. (Nur geschätzt, Federdraht war die alte Firma), aber der 5,2 mm Draht lag schon bei über 2000 N/mm².

Womit wieder die Frage aufkommt:

Sus welchem Stahl, wie gefertigt und mit welchen Eigenschaften sind verzinkte Speichen???
(Ich auch schon gegoogelt, aber leider nichts gefunden) traurig

Viele Grüsse,

Thomas
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#242394 - 19.04.06 20:49 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: stephan_7171]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
In Antwort auf: stephan_7171

Hallo Dittmar!
Für eine vernünftig hergestellte Edelstahlspeiche ist die höhere Streckgrenze keine Spekulation sondern Tatsache. Einen einfachen Stahl kann man schlicht und einfach nicht so hoch vergüten.

Natürlich brechen diese auch nicht gleich auseinander, meist sind sie ja auch entsprechend dick und schwer. Daß in der verzinkten Speiche kein besonders guter Stahl verwendet wird, sieht man direkt am Preis.

Deiner Aussage, der einzige Vorteil von Edelstahlspeichen gegenüber Zinkspeichen wäre der Rostschutz, möchte ich ganz entschieden widersprechen - das stimmt einfach so nicht. Zu Zinkspeichen kann man heute ernsthaft niemand raten, der ein vernünftiges Reiserad aufbauen möchte.

Gruß Stephan

Wenn du meine Ausführungen gelesen hast, müsste klar sein, dass ich nicht hier den Zinkspeichen das "Wort" reden will, auch ich halte die dezeitigen Edelstahlspeichen für deutlich besser.

Aber ich emfinde es als merkwürdig auf der einen Seite mit genauen Daten aufzulaufen (was ich gut finde) und die andere Seite nur mit Vermutungen aufzuwarten, auch jetzt noch.

Zinkspeichen (im Prinzip) als dick und schwer zu bezeichnen ist im Vergleich nicht besonders richtig, denn es gibt sie viel in 2mm, in dem Maß werden werden sehr viele Edelstahlspeichen verkauft. Dass eine hochwertige DD Edelstahlspeiche der oberen Preisregion viel besser ist ist ja keine Frage, das ist ja auch fast ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen (oder zwischen Deore und XTR).
Woher weißt du eigentlich dass verzinkte Speoichen aus einem einfachen Stahl sind? Es gibt viele Vergütungsstähle, die ähnliche Zugfestigkeiten (eigentlich sollte man dann die Dauerfestigkeit Zug/Druck vergleichen) erreichen, und im Vergleich zu den Edelstählen z.T.deutlich preisgünstiger sind.

Übrigens habe ich oben von einem prinzipiellen Vorteil gesprochen, denn es wäre überhaupt kein Problem, eine genauso leistungsfähige verzinkte Speiche zu bauen (hochwertige Stahllegierungen gibt es genügend, da ist Edelstahl keineswegs im Vorteil) wie hochwertige Edelstahlspeichen (aber eben mit bescheidenem Korrosionsschutz)

Insofern sind wir gleicher Meinung, dass auch ich davon ausgehe, dass es keine wirklich gute Zinkspecihen gibt, da der Markt schon seit vielen Jahren von einer Hochleistungsspeiche einen sehr hohen Korrisionsschutz fordert.

Der Kern meiner Gegenrede ist einfach folgender:
ohne eine vernünftige Datenbasis über verzinkte Speichen finde ich die Behauptung, dass alle Edelstahlspeichen gut sind und alle verzinkten Speichen nichts taugen etwas sehr verallgemeinert.

Grüße

Dittmar
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#242398 - 19.04.06 21:02 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: stephan_7171]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.516
In Antwort auf: stephan_7171

Hallo Dittmar!
Die Werte im Rohloff Matek beziehen sich wahrscheinlich auf nicht vergüteten Stahl (also den Stahl im Anlieferungszustand). Die Festigkeit von verschiedenen Edelstählen (nicht allen) kann erheblich über 550 N/mm² gesteigert werden.

Gruß Stephan


Nur noch als Anmerkung, die Vermutung ist nur teilweise richtig, denn es werden geglühte (austenmitische) Stähle aufgeführt, aber auch martensitische Edelstähle im vergüteten Zustand. Dass es sich dabei um Standartlegierungen handelt ist mir klar, dass trifft aber auch füralle anderen angegebenen Werkstoffe zu.

Es sind eine ganze Reihe anderer Werkstoffe mit gleicher Zug/Druck Dauerfestigkeit angegeben, die bei den relativen Werkstoffkosten bei etwa 50% des Edelstahls liegen und sich z.T. deutlich besser und damit billiger verarbeiten lassen.

Gruß

Dittmar
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#242993 - 22.04.06 06:53 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: stephan_7171]
Machinist
Gewerblicher Teilnehmer Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.341
In Antwort auf: stephan_7171

So haben z.B. die Sapim CX-Ray-Speichen eine Zugfestigkeit von 1600 N/mm². Für eine vernünftig hergestellte Edelstahlspeiche ist die höhere Streckgrenze keine Spekulation sondern Tatsache. Einen einfachen Stahl kann man schlicht und einfach nicht so hoch vergüten.



Sämtliche hochwertigen Speichen bestehen aus dem einfachen und am weitesten verbreiteten rostfreien Stahl 1.4301 (und das ist kein Schreibfehler), der sich nicht im entferntesten vergüten lässt.
Die hohe Zugfestigkeit von bis zu 1600 N/mm2 bei der CX-Ray entsteht ausschliesslich durch die Kaltverfestigung bei der Herstellung. In geglühtem Zustand beträgt die Zugfestigkeit dieses Stahls unter 500 N/mm2 und die Bruchdehnung erreicht dann butterweiche 40 %.

Gruss
Manuel
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.
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#248191 - 12.05.06 15:35 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: BikeZombie]
weisszeh
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 144
Ich wußte ja gar nicht, was man so an Diskussion lostreten kann ...
Trotzdem Danke an alle !

Viele Grüße,
Sebastian

Geändert von i5seba (12.05.06 15:37)
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#1571342 - 09.07.25 19:07 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: Machinist]
altermannmitaltemfahrrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3
Dank an PeLu, Dittmar und Manuel-den-Maschinisten, die sich dem hier ansonsten reichlich verzapften Unsinn tapfer entgegengestellt haben.

Diesen möchte ich nicht unwidersprochen lassen, auch nicht nach fast zehn Jahren -- wieviele Leute hier womöglich nachlesen und das dann für die Wahrheit halten ....

In der Realität kriegt man nichts umsonst, muß sich Verbesserungen erkaufen, indem man anderswo Zugeständnisse macht.
Die Rostfreiheit beim Stahl bezahlt man mit verschlechterten mechanischen Eigenschaften, geringere Festigkeit als beim rostenden Konkurrenzprodukt, dafür aber Härte im dysfunktionalen Sinne -- hinter der Strckgrenze kann man nicht soviel herumbiegen, bevor das Material versagt.

Nicht-rostfreier Klavierdraht schafft bis zu 3000 N/mm², grob doppelt soviel wie das rostfreie Pendant, besteht dann aus Kohlenstoffstahl mit ca. 0,8% C und ist schon ziemlich böse hart.

Für Speichen nimmt man also weniger C und kommt dann auf etwa dieselbe Festigkeit wie beim rostfreien Pendant, wohl aber bei erheblich duktilerem Material. Deswegen kann man bei der Fertigung nicht so leicht etwas verkehrt machen, die Werkzeuge verschleißen weniger und das Endprodukt ist immer noch viel zäher -- diesmal aber im positiven Sinne.

Zähigkeit wiederum ist für den Anwender von Bedeutung, weil fast alle Nabenflansche für gekröpfte Speichen schmählich fehlkonstruiert sind, um den Einbau verschiedener Speichendurchmesser zu ermöglichen. Für dünne Speichen sind die Löcher zu groß, für dicke Speichen ist der Flansch zu dünn, die Speichenköpfe kriegen also erst Grip, wenn sich die Kröpfung unter Last aufbiegt. Dadurch konzentriert sich die Zugspannung im Innenbogen, während im Außenbogen sogar Druckspannungen vorkommen, und so war das eigentlich nicht gedacht. Duktiles Material verpackt solche Mißhandlungen besser als der spröde Edelstahl -- das ist das ganze Geheimnis.

Um ein Laufrad standfester zu kriegen, bietet es sich an, den fertig gespannten und zentrierten Zusammenbau auf ein halbes Dutzend im Kreis aufgestellter Konservendosen (gleicher Höhe, für die Dummies) abzulegen, die Nabenachse soll den Boden nicht berühren. Dann stellt man sich auf das Speichennetz, mit den Füßen rechts und links der Nabe, und 'läuft' einmal im Kreis herum, dreht das Rad mit der Unterseite nach oben und wiederholt die Behandlung. Danach ist alle Spannung raus und man muß nochmal auf den Zentrierständer. Sheldon Brown empfiehlt (in https://www.sheldonbrown.com/wheelbuild.html , dort weit unten im Text unter dem Subtitel 'Seating and Stress-Relieving the Spokes'), mit einer gebrauchten Alukurbel in die Speichendreiecke zu fassen und kräftig zu hebeln, mit demselben Ergebnis -- die ungleichmäßige Spannungsverteilung in den Speichenbögen wurde in den Bereichen der Lastspitzen durch plastische Verformung deutlich vermindert.

Diese Brachialmethode verpackt auch wieder Edelrost-Stahlfrei viel besser als die moderne Konkurrenz, und deshalb greife ich bei Schaltungsnaben, Hinterradmotoren und ähnlichen Einbausituationen gerne zu Zinkspeichen, wenn sich herausgestellt hat, daß der originale Speichensatz den Anforderungen nicht gewachsen war. Der Erfolg gibt mir dabei recht.

Übrigens rostet ein ordentlich gemachtes Laufrad nicht im Gewinde, weil dort Schmiermittel das Wasser draußenhält. Ohne Fett oder Öl dort kriegt man nicht genug Spannung auf die Speichen; 'trocken' dreht man vorher den Vierkant rund, egal mit welchem schicken Werkzeug (ich habe den blauen Schlüssel von Spokey), und ein unzureichend gespanntes Laufrad wird sowieso bald mit Speichenköpfen um sich werfen .... wo ich gerade dabei bin, die Spannung wird bei mir nach Gehör eingestellt, und ich benutze dabei Sheldon Browns Tabelle (https://www.sheldonbrown.com/spoke-pitch.html), wobei ich mich aber noch nie getraut habe, ganz bis obenhin durchzuziehen .... kommt mir immer etwas heftig vor; sacht Ihr mal.

So, jetzt geht's mir besser, Blutdruck sinkt.
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#1571358 - 10.07.25 08:08 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: altermannmitaltemfahrrad]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.136
In Antwort auf: altermannmitaltemfahrrad
auch nicht nach fast zehn Jahren -- wieviele Leute hier womöglich nachlesen und das dann für die Wahrheit halten ....

Eher fast 20 schockiert

Glückwunsch zum diamantbesetzten Ehrenspaten.
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#1571371 - 10.07.25 14:01 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: Martina]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 25.291
...in diesem Sinne. Andreas
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#1571380 - 10.07.25 17:56 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: Martina]
Mr. Pither
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.855
Gibt es überhaupt noch verzinkte Speichen? lach
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#1571381 - 10.07.25 18:04 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: Mr. Pither]
Sickgirl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.259
Man muss auch ehrlich sagen, das der Threadtitel auch nach 20 Jahren ziemlich Nonsens ist.

Beide Speichensorte sind ja schließlich aus Stahl.
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#1571394 - 10.07.25 19:42 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: Sickgirl]
irg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.865
+1!

Mich erheitert die Diskussion durchaus, aber ich bin ein bekennender und pragmatischer Nicht-Perfektionist.

Ich habe früher mit verzinkten Speichen Laufräder auf gebaut. Das tue ich schon lange nicht mehr. Edelstahlspeichen sind für mich Standard, den ich durchaus genieße, also z.B. ohne Korrossion an den Alltagsrädern im Winter.

Erheiternd sind für mich Laien auch die Diskussionen zu den genauen Eigenschaften von Edelstahlspeichen. Mein Radhändler hat 2 verschiedene Qualitätsklassen in seiner Werkstatt, von denen verwende ich immer die bessere. Wenn einmal (selten) eine Felge das Zeitliche vor den anderen Teilen segnet, spreiche ich ungeniert mit den alten Speichen im, und gut ist es.

Kurz gesagt: Offenbar sind nicht einmal alle annähernd Edelstahlspeichen annähernd gleich in ihren Eigenschaften.

Nebenbei, Ich schaffte es durchaus, ein Laufrad ohne das Speichengewinde zu ölen oder zu fetten, mit zu hoher Spannung auf zu bauen. Mit meinem liebsten Speichenschlüssel, einem Billig-Teil aus meinen jungen Tagen. Geht doch, ohne die Nippel zu zerstören! (Nicht, dass ich stolz darauf wäre...)

Lg!
georg
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Off-topic #1571439 - gestern um 09:50 Re: Zinkspeichen - Besser als Stahl ? [Re: irg]
schorsch-adel
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 6.697
Zitat
spreiche ich ungeniert mit den alten Speichen im, und gut ist es.
was nicht nur wirtschaftlich und umweltschutzmäßig, sondern auch qualitativ eh die bessere Lösung ist. Die sind bereits vorgedehnt und haben ihre Bewährungsproben schon bestanden.

Fast würde ich so weit gehen, dass Speichen im Gegensatz zu vielen anderen Komponenten nicht zu den Verschleißteilen gehören. Mir ist in Jahrzehnten trotz vorwiegend Umspeichens noch nie eine durch Materialermüdung kaputt gegangen.
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