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#445764 - 12.06.08 12:03 Materialfrage zum Zelt
radiusfrau
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 162
Diese Angaben habe ich zu einem Zelt gefunden, das mich sehr anspricht.
Meine Frage:
Ist das etwas was man mit ruhigem Gewissen kaufen kann, oder ist davon eher abzuraten ?
Ich würde es gern auf einer einwöchigen Tour mitnehmen, wo evtl mit Regen zu rechnen ist ;-))


- Material: wasserdichtes, beschichtetes Polyester 190T
- Wassersäule: 2000 mm
- Leichtgewicht: 2.05 kg
- Packmaß: 5 x ∅ 75 cm
- Maße: 225 x 105 x 110 cm
- 2 Fiberglas Fiberglas, Zeltstangen

Ich danke Euch für Infos.....falls es die Frage schon gibt bitte ich um einen Hinweis, danke
Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner die Zähne zu zeigen
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#445766 - 12.06.08 12:16 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
jittka
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 23
Zum genannten Material kann ich nichts sagen, was ich aber weitergeben kann, ist der Rat eines Fachmanns, der mir auf ner Outdoormesse das Thema Wassersäule erklärte.
Demnach gelten Materialien ab 1800mm als wasserdicht, gute Zelte (sprich langlebige) sollten aber eher einen Wert von 4000mm erreichen. Das garantiere, dass man auch nach Jahren noch trocken schläft. Und so´n Zelt kauft man ja nicht alle Tage ...
Grüße, Judith

Geändert von jittka (12.06.08 12:17)
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#445773 - 12.06.08 13:06 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
ulli82
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 1.724
Hallo,

für ein PU-beschichtetes Zelt sind 2000mm Wassersäule wahrlich recht wenig. Bei den Zeltstangen hätte ich auch Bedenken. In welcher Preisklasse bewegen wir uns denn hier? Von den Maßen her scheint es ein Kuppelzelt zu sein? Das Packmaß ist murks. 75cm sind fürs Rad schlicht unpraktikabel. Quer drauf ists zu breit. Längs steht es viel zu weit hinten über.
Lieber Gruss, Matthias
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#445777 - 12.06.08 13:22 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
Kampfgnom
Mitglied
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Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

Und das Gewicht von 2kg bei diesen Maßen und einem Glasfasergestänge ist illusorisch...
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#445780 - 12.06.08 13:25 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ulli82]
Peter Lpz
Mitglied
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Beiträge: 2.903
Dem Beitrag kann man zustimmen. Zudem befürchte ich bei Glasfibergestänge eine hohe Bruchgefahr. Die Wasserdichtigkeit wird sicherlich unter Laborbedingungen gemessen. Die Angabe berücksichtigt nicht, dass man auch mal von innen das Aussenzelt berührt. Außerdem leidet die Wasserdichtigkeit stark unter UV - Strahlung. Zelte mit 2000mm sind selten wasserdicht. Ich würde 3.000mm als nötiges Minimum betrachten, etwas mehr schadet sicher nicht. Silikonisierte Zelte sind etwas widerstandsfähiger gegen Sonnenstrahlung, aber deutlich teurer. Wichtig wären außerdem Reißfestigkeit des Gewebes, ein gutes Packmaß und für mich noch ein einfacher Aufbau. Außerdem sind 2 - Mann Zelte für 2 Mann in der Regel zu klein. Ich würde immer ein Zelt für 1 Person mehr kaufen. An Regentagen freut man sich über etwas mehr Raum.

Gruß Peter
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#445783 - 12.06.08 13:30 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
ulli82
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 1.724
naja, wenn sie das Innenzelt weggelassen haben, würde es hinkommen bäh
Lieber Gruss, Matthias
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#445784 - 12.06.08 13:30 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 13.913
In Antwort auf: Kampfgnom

Und das Gewicht von 2kg bei diesen Maßen und einem Glasfasergestänge ist illusorisch...


2 kg ist ja nur das Leichtgewicht. Das Gesamtgewicht ist 4 kg. grins
------------------------
Grüsse
Stephan
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#445786 - 12.06.08 13:35 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Kampfgnom
Mitglied
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Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

Ah, Gestänge, Leinen und Heringe zählen also extra zwinker
Verstehe...
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#445790 - 12.06.08 14:16 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ulli82]
radiusfrau
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 162
...demnach dürfte dieses Zelt dann den Ansprüchen genügen?


Tunnelzelt:

Polyester Ripstop, 3.000mm WS, innen PU-beschichtet, außen Silikonbeschichtung, alle Nähte getaped

zeltboden Nylon 190T, 5.000mm WS, PU-beschichtet, alle Nähte getaped

Zeltgestänge Aluminium "Air Hercules", 1 Bogen 8,8mm


Belüftung Seitenfenster mit Moskitonetz

Packmaß (Haut, Gestänge) 53x20x5cm

Gewicht (Haut, Gestänge) 0,98kg

mitgeliefertes Zubehör Zelt, Gestänge, Heringe, Abspannungen, Kompressionspacksack verwirrt verwirrt verwirrt verwirrt
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#445792 - 12.06.08 14:19 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
ulli82
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.724
Ich glaube du erhälst verlässlichere Aussagen, wenn du uns verrätst um welche Zelte es sich handelt listig Am besten gleich mit Link.
Lieber Gruss, Matthias
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#445793 - 12.06.08 14:24 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ulli82]
radiusfrau
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 162
okay, ich versuch es mal mit der Verlinkung:


http://www.leicht-zelte.at/camping/rigel-x2.html
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#445796 - 12.06.08 14:35 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
ulli82
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 1.724
klingt richtig gut. Was mich stören würde, wäre das fehlende Innenzelt. So wird bei Kontakt mit dem Zelt alles nass (Kondenswasser). Aber sonst gibts da nix zu meckern.
Lieber Gruss, Matthias
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#445797 - 12.06.08 14:38 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ulli82]
radiusfrau
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 162
na ja sowas in der Art such ich halt (bei der Zeltform wäre ich recht flexibel, wenn dann der Preis stimmt), nur dann evtl. doch mit Innenzelt grins grins grins grins
Ich bin aus Zucker listig
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#445798 - 12.06.08 14:39 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
mgabri
Mitglied
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Beiträge: 9.334
Ein etwas zu groß geratener Biwaksack also. Wolltest du nicht ein Zelt?
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#445799 - 12.06.08 14:42 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
radiusfrau
Mitglied
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Beiträge: 162
ja stimmt, ein Zelt....aber mir ging es jetzt bei der verlinkung um das Meterial!
Gibt es mit dem Material ein akzeptables 2-3 Personenzelt?
Dann her mit der Info grins grins grins grins
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#445804 - 12.06.08 14:49 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: radiusfrau
Gibt es mit dem Material ein akzeptables 2-3 Personenzelt?
Vaude Campo Standard. Haben wir seit Jahren in Benutzung. Nur mal als Beispiel. Salewa Tatonka et. al haben da Vergleichbares.
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#445805 - 12.06.08 14:51 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
ulli82
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.724
Muss es unbedingt dieses Material sein? Wenn du möglichst lange Freude am Zelt haben möchtest, wäre ein silikonbeschichtetes vorzuziehen. Z.B. dieses hier. Hat auch den gleich den Vorteil, dass Innen- und Außenzelt zusammen aufgebaut werden, bzw. dass man erst das Außenzelt aufbauen und danach das Innenzelt einhängen kann. Das finde ich sehr praktisch wenn es regnet.
Lieber Gruss, Matthias
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#445806 - 12.06.08 14:56 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
Peter Lpz
Mitglied
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Beiträge: 2.903
Das Material ist in Ordnung. Zelte die ich empfehlen könnte, wären Salewa "Sierra Leone" oder die "Space" - Zelte von Vaude. Leider sind meine Kenntnisse über diese Zelte schon recht alt. Ich weiß nicht, ob sie noch hergestellt werden. Ich fand sie damals sehr gut.

Gruß Peter
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#445808 - 12.06.08 15:00 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ulli82]
radiusfrau
Mitglied
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Beiträge: 162
yesssssss, prima Idee !! Da wer ich mich weiter "schlau machen", das klingt gut und sieht gut aus! Dankeschön :-)
Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner die Zähne zu zeigen
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#445813 - 12.06.08 15:27 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
Peter Lpz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.903
Schau Dir die Breite an! Für zwei Leute viel zu klein. Eine kleine Isomatte ist 52 cm breit. Das Zelt wird nach oben schmaler. Man wird ständig ans Außenzelt kommen. Auch Gepäck passt nur sehr wenig in die Apside. Für eine Woche mag es gut genug sein. Hast Du später mal größeres vor, ärgerst Du dich.

Gruß Peter
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#445830 - 12.06.08 16:02 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ulli82]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 13.913
In Antwort auf: ulli82
Was mich stören würde, wäre das fehlende Innenzelt. So wird bei Kontakt mit dem Zelt alles nass (Kondenswasser). Aber sonst gibts da nix zu meckern.

Ohne Innenzelt liegt man in dem XXL-Biwaksack wie in einer Tropfsteinhöhle: ein wasserdichter Schlafsack wäre sinnvoll.
Bei der niedrigen Innenhöhe kann man noch nicht mal richtig sitzen, geschweige sich - trocken - anziehen.
Bleibt auf dem anscheinend flachen Dach das vielleicht das Regenwasser stehen?

Einwandzelte aus Plaste sind generell Mumpitz. Einwand funzt nur mit Baumwolle.
------------------------
Grüsse
Stephan
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Off-topic #445841 - 12.06.08 16:45 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Martin_A
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 80
In Antwort auf: StephanBehrendt

In Antwort auf: ulli82
Was mich stören würde, wäre das fehlende Innenzelt. So wird bei Kontakt mit dem Zelt alles nass (Kondenswasser). Aber sonst gibts da nix zu meckern.

Ohne Innenzelt liegt man in dem XXL-Biwaksack wie in einer Tropfsteinhöhle: ein wasserdichter Schlafsack wäre sinnvoll.
Bei der niedrigen Innenhöhe kann man noch nicht mal richtig sitzen, geschweige sich - trocken - anziehen.
Bleibt auf dem anscheinend flachen Dach das vielleicht das Regenwasser stehen?

Einwandzelte aus Plaste sind generell Mumpitz. Einwand funzt nur mit Baumwolle.


Na ja, in dieser Preisklasse vielleicht. Das Exped Polaris ist z.B.schon ein richtig gutes Zelt. Kostet halt... schmunzel
Schöne grüße, Martin
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#445842 - 12.06.08 16:54 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
gustavson
Mitglied
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Beiträge: 201
In Antwort auf: radiusfrau

ja stimmt, ein Zelt....aber mir ging es jetzt bei der verlinkung um das Meterial!
Gibt es mit dem Material ein akzeptables 2-3 Personenzelt?
Dann her mit der Info grins grins grins grins



vor drei Wochen hab ich mir dieses Tarptent (öffnet in neuem Fenster!) inklusive Versand ca.180.-€, weniger als zwei Wochen Lieferzeit,direkt in den USA bestellt, von daher noch keine Langzeiterfahrung... aber die Amis laufen damit wochenlang auf ihren longdistanctrail rum.... cool

Und da du ja von den Abmessungen her eher was leichtes suchst, solltest du dir dieses Tarptent mal ansehen... ansonsten gab es ja weiter oben schon den link zum VauDe, da hast du mehr Platz aber auch ein höheres Gewicht.... nimm was dir lieber ist, oder machs wie ich und kauf dir drei verschiedene... grins
da habe ich dann die Auswahl, je nachdem....listig

Gruss Klaus
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Off-topic #445846 - 12.06.08 17:11 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Martin_A]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 13.913
In Antwort auf: Martin_A
Na ja, in dieser Preisklasse vielleicht. Das Exped Polaris ist z.B.schon ein richtig gutes Zelt. Kostet halt... schmunzel

Sehr interessant. Das Material scheint ja was GoreTex-ähnliches zu sein. Ich kenne Modelle aus den Anfängen der Membrantextilien, deren Einführung nicht zufriedenstellend verlief. So erinnere ich mich, das Reinhold Messner damit im trockenen Himalaya experimentierte und bald wieder zum Doppeldach wechselte. Die große Luftmenge im Zelt bringt nicht den nötigen Dampfdruck und Temperaturunterschiede an Innen- und Aussenseite, wie er bei Kleidung meist funktioniert.

Entsteht nicht bei feuchtwarmer Witterung und geschlossenen Eingängen oder bei extrem viel Kondenswasser im Zelt?
Ist der Dampfaustausch bei Regen und bei nasser Außenhaut noch vorhanden? Bei Kleidung ist die Atmungsaktivität dann stark eingeschränkt..
------------------------
Grüsse
Stephan
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Off-topic #445856 - 12.06.08 18:04 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Martin_A
Mitglied
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Beiträge: 80
Hallo Stephan.
Die Herstellung des Event-Materials ist wesentlich aufwendiger als die von Gore-Tex. Im Gegensatz zu letzteren wird nicht einfach eine atmungsaktive Schicht im ganzen aufgebracht, sondern die einzelnen Fasern werden behandelt. Dadurch erhöht sich die Atmungsaktivität erheblich in Relation zum Gewicht. (So hat man mir das jedenfalls mal erklärt.)
In dem Zelt habe ich auch noch nicht geschlafen, es mir aber beinahe gekauft - mich hat schließlich die Farbe davon abgehalten, die aus Gründen der Sicherheit auf Expeditionen (wofür das Zelt ja eigentlich gemacht ist) wichtig sein mag, beim Wildzelten aber nicht gerade von Vorteil ist... zwinker
Ich habe aber ein Klattermusen Jacke aus dem Material: Ziemlich genial!
Schöne Grüße, Martin
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#445943 - 13.06.08 07:04 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: radiusfrau

okay, ich versuch es mal mit der Verlinkung:


http://www.leicht-zelte.at/camping/rigel-x2.html


68 cm Höhe - das ist wie in einem Sarg.
Für fast das gleiche Geld (OK, es kommt noch etwas Zoll drauf) bekommst Du bei www.tarptent.com zu einem ähnlichen Gewicht eine deutlich luftigere und großzügigere Behausung.
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#445946 - 13.06.08 07:07 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: StephanBehrendt

Einwandzelte aus Plaste sind generell Mumpitz.


Nein. Nur die Kombinantion "Einwandzelt" und "klein" funktioniert schlecht. Wenn das Zelt geräumiger ist, wird man kaum ans evtl. nasse Außenzelt drankommen.
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#445947 - 13.06.08 07:08 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ]
gustavson
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 201
In Antwort auf: DerBergschreck

68 cm Höhe - das ist wie in einem Sarg.
Für fast das gleiche Geld (OK, es kommt noch etwas Zoll drauf) bekommst Du bei www.tarptent.com zu einem ähnlichen Gewicht eine deutlich luftigere und großzügigere Behausung.


... grins sag ich doch, drei Antworten weiter oben....
aber wahrscheinlich glauben manche, daß alles was aus Amerika kommt nichts taugt!

Gruss Klaus
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#445948 - 13.06.08 07:09 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: gustavson]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: gustavson

vor drei Wochen hab ich mir dieses Tarptent (öffnet in neuem Fenster!) inklusive Versand ca.180.-€, weniger als zwei Wochen Lieferzeit,direkt in den USA bestellt, von daher noch keine Langzeiterfahrung... aber die Amis laufen damit wochenlang auf ihren longdistanctrail rum.


Ich habe das Vorgängermodell. Richtig tolles Teil. Verdammt viel Platz. Habe mir aber jetzt ein Double Rainbow (das gab es damals noch nicht) bestellt, weil ich Kuppelzelte lieber mag. Das Cloudburst hat mir ein Freund abgekauft und ist sehr zufrieden damit.
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Off-topic #445953 - 13.06.08 07:45 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ]
Kampfgnom
Mitglied
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Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

Hallo Andreas!
Du hast Dein Double Rainbow wohl noch nicht? Mir ist nicht ganz klar, wie das Freistehen funktioniert. Werden die Seiten mit den Stöcken gespreizt? Als wie robust hast Du das Bodenmaterial erlebt? Ich spiele mit dem Gedanken, mir als leichte Alternative zu unserem Tatonka Glacier (Boot- und Autotouren) ein Tarptent anzuschaffen. Beim wild Zelten ist es aber nicht immer möglich, einen topfebenen und -glatten Untergrund zu finden. TaRs unter das Zelt legen mag ich nicht...
Gruß, Uwe!
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Off-topic #445955 - 13.06.08 07:50 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: Kampfgnom

Hallo Andreas!
Du hast Dein Double Rainbow wohl noch nicht? Mir ist nicht ganz klar, wie das Freistehen funktioniert. Werden die Seiten mit den Stöcken gespreizt? Als wie robust hast Du das Bodenmaterial erlebt? Ich spiele mit dem Gedanken, mir als leichte Alternative zu unserem Tatonka Glacier (Boot- und Autotouren) ein Tarptent anzuschaffen. Beim wild Zelten ist es aber nicht immer möglich, einen topfebenen und -glatten Untergrund zu finden. TaRs unter das Zelt legen mag ich nicht...


Double Rainbow verzögert sich noch um ca. 2 Wochen hat Henry Shires mir gemailt. Das Freistehen geht nur mit Stöcken, die man auf Radtour wohl kaum dabei hat. Ja, wie das aussieht, werden die beiden Kanten damit "gespreizt". Ist mir aber auch egal, die vier zusätzlichen Häringe kriege ich gerade noch mit ;-)

Bodenmaterial ist sehr dünn, aber hat bisher noch keinen Schaden davon getragen. Beim Double Rainbow habe ich mir aber gleich die Unterlage mitbestellt - sooo schwer ist die ja auch nicht und das Packvolumen ist auch winzig. Da auch ich demnächst öfters mal wild zelten möchte, gehe ich hier lieber auf Nummer sicher.

Geändert von DerBergschreck (13.06.08 07:51)
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#445958 - 13.06.08 07:55 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.913
In Antwort auf: DerBergschreck
Nein. Nur die Kombinantion "Einwandzelt" und "klein" funktioniert schlecht. Wenn das Zelt geräumiger ist, wird man kaum ans evtl. nasse Außenzelt drankommen.

Das ist ja richtig.
Nur sind Hauszelte schon wegen ihrer Stangenlänge nicht wirklich velokompatibel. - Wir reden hier schließlich nicht über große Festzelte.

Nicht umsonst waren Baumwoll-Leichtzelte meist einwandig und sind Plasteleichtzelte meist doppelwandig. Bei optimaler Belüftung (Wind), trockenem Boden und warmen Nächten mögen die bodenlosen Tarpzelte ja ein ausreichend komfortables Schlafklima bieten. Bei Windstille, feuchter Wiese und kühlen Nächten ähneln sie aber nach eigener Erfahrung einer Tropfsteinhöhle.

Und deswegen bin ich mit einem kleinen, windstabilen Doppeldecker immer noch wesentlich zufriedener.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#445992 - 13.06.08 09:49 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Kampfgnom
Mitglied
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Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

In Antwort auf: StephanBehrendt
... die bodenlosen Tarpzelte ...

Die Tarptents haben durchweg Böden und sind (alle?) insektendicht dank Fliegennetz zwischen Dach und Boden.
Siehe hier, unterster Abschnitt (Wollte nicht zitieren...)

Geändert von Kampfgnom (13.06.08 09:51)
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#446001 - 13.06.08 10:28 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: StephanBehrendt

Nur sind Hauszelte schon wegen ihrer Stangenlänge nicht wirklich velokompatibel. - Wir reden hier schließlich nicht über große Festzelte.


Die meine ich ja auch gar nicht. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man wie bei dem oben erwähnten kleinen Zelt 68 cm Höhe hat oder wie bei meinem Tarptent 1,10 m. Beim ersteren Zelt kann man es gar nicht verhindern, irgendwo ans nasse Ausßenzelt zu kommen - beim Tarptent klappt das dagegen recht gut.

Geändert von DerBergschreck (13.06.08 10:28)
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#446003 - 13.06.08 10:34 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Kampfgnom
Die Tarptents haben durchweg Böden und sind (alle?) insektendicht dank Fliegennetz zwischen Dach und Boden.

ach jetzt wirds Tag. Bisher dachte ich 'Tarp' sei eine Begriffsgattung, so wie 'Sonnensegel' oder so. Dabei ist es eine Eigenmarke.
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#446022 - 13.06.08 11:26 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Kampfgnom
Mitglied
abwesend abwesend
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Hallo Michael!

Ist ja auch richtig, 'Tarp' ist ja auch eine Gattung. Meist wird damit eine rechteckige Plane betitelt. Zugunsten der besseren Abspannung haben sich dann irgendwann 'Tentwings' u.ä. herausgebildet, deren Kanten konkav gewölbt sind. Die Tarptents sind dann mehr oder minder die Luxusversion des 'Unterplanenächtigens', nämlich zeltähnlich oder -förmig abspannbare Tarps. Geschickterweise hat sich Henry Shires den Kunstbegriff als Marke eintragen lassen und die einfachen, bodenlosen Planen zu extrem leichten Zelten weiterentwickelt. Irgendwie also ein Kompromiss aus Minimalismus und dem Komfort eines klassischen Zeltes.
Gruß, Uwe!
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#446036 - 13.06.08 12:47 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Kampfgnom
Geschickterweise hat sich Henry Shires den Kunstbegriff als Marke eintragen lassen und die einfachen, bodenlosen Planen zu extrem leichten Zelten weiterentwickelt.
Ja, klar. Einwandzelte sind ja was komplett neues.
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#446045 - 13.06.08 13:13 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Kampfgnom
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.495
Unterwegs in Deutschland

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Die Tarptents sind fast konkurrenzlos leicht und insgesamt eben auf ein Minimum dessen reduziert, was man noch als Zelt bezeichnen kann. Die konsequente Ausarbeitung eines bestehenden Konzepts ist m.E. nichts, was man geringschätzen sollte. Das Konzept funktioniert (im Gegensatz zu klassischen, geschlossenen Einwandzelten) aufgrund großzügiger Belüftung anständig. Das Gewicht ist gut, die Preise sind völlig in Ordnung. Was gibt es also daran auszusetzen?
Im Übrigen habe ich nicht behauptet, dass es sich um ein revolutionär neues Konzept handle, nur, dass diese 'Zelte' am Ende einer bestimmten Entwicklung stehen.
Verwirrte Grüße,
Uwe
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#446053 - 13.06.08 14:11 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
whisky
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 414
In Antwort auf: Kampfgnom

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Die Tarptents sind fast konkurrenzlos leicht und insgesamt eben auf ein Minimum dessen reduziert, was man noch als Zelt bezeichnen kann.


Reduziert aufs minimum sind die schon, ja schmunzel Die leichteste wiegt trotdem 696 gram (ohne Stock). Deswegen würde ich mich dann lieber ein Terra Nova Photon kaufen. Ein richtiges Zelt und nur 790 gram grins

Marc

Geändert von whisky (13.06.08 14:18)
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Off-topic #446086 - 13.06.08 17:15 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Kampfgnom]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Kampfgnom

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Kam das so rüber? Nee, keine Panik. Ist ja gut daß mal auch andere Sachen angeboten werden. Ich finds nur lustig daß altbekanntes als 5 Iteration wieder angeboten wird. Aber Klappern gehört ja zum Handwerk.
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Off-topic #446092 - 13.06.08 17:26 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Christel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 279
In Antwort auf: mgabri

In Antwort auf: Kampfgnom

Verstehe den Zynismus nicht. wirr
Kam das so rüber? Nee, keine Panik. Ist ja gut daß mal auch andere Sachen angeboten werden. Ich finds nur lustig daß altbekanntes als 5 Iteration wieder angeboten wird. Aber Klappern gehört ja zum Handwerk.


Ich finde den Begriff "Tarptent" eigentlich ziemlich gelungen, da es genau das ist, eine Mischung aus Tarp und Zelt. Zumal meines - absichtlich - ohne festen Boden ist. Welches "altbekanntes" kennst du denn in der Richtung?

Christine

Geändert von Christel (13.06.08 17:27)
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Off-topic #446097 - 13.06.08 17:44 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Christel]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
In Antwort auf: Christel
Welches "altbekanntes" kennst du denn in der Richtung?
Äh, Einwandzelte mit Boden? Ich bestreite ja nicht daß es eine Weiterentwicklung gegeben hat, nur war es eher eine Evolution denn einer Revolution. Nochmal: Es ist schön daß mal auch eingeschlafene Konzepte aufgewärmt werden und man die weiterentwickelt. Siehe dein Llavu. Trotzdem sind die prinzipiellen Problemchen mehr oder weniger vorhanden.
Das wars, mehr solltet ihr aus meinem geschreibsel nicht rauslesen.
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Off-topic #446098 - 13.06.08 17:46 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: Christel]
StephanBehrendt
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In Antwort auf: Christel
Ich finde den Begriff "Tarptent" eigentlich ziemlich gelungen, da es genau das ist, eine Mischung aus Tarp und Zelt. Zumal meines - absichtlich - ohne festen Boden ist. Welches "altbekanntes" kennst du denn in der Richtung?Christine

Hallo,
Ich kenn viele Vorläufer.
Die zwei Bundeswehr-Ponchoplanen aus der Kalten Kriegszeit, die zum bodenlosen Zelt verknüpft wurden, sind neben anderen mir bekannten Teilen aus der Zwischenkriegszeit wie die Biwakzelte für Bergsteiger aus Nylon "Altbekanntes".

Das ist wie beim Fahrrad: alle 40 Jahre werden Kardan, Zahnriemen und Vollgummireifen neu erfunden.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#446121 - 13.06.08 19:01 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: radiusfrau]
martin boehm
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Hallo Radiusfrau und andere Leser(innen),

ich habe hier: Zeltinformationen auf meiner Homepage etwas über Zelte geschrieben. Vielleicht hilft es ja weiter schmunzel

Grüße und schönes Camping: Martin
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Beruflich: outdoorshop.de
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#446126 - 13.06.08 19:18 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: martin boehm]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 13.913
In Antwort auf: martin boehm
ich habe hier: Zeltinformationen auf meiner Homepage etwas über Zelte geschrieben. Vielleicht hilft es ja weiter schmunzel

Chapeau,

Gute Übersicht über verschiedene Produktgruppen mit neutraler Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile ohne missionarischen Ansätzen.

Die Hardcore-Nächtigungsvariante "Zeltplane" habe ich auf die Schnelle aber nicht gefunden.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#446133 - 13.06.08 19:54 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
Christel
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Beiträge: 279
In Antwort auf: StephanBehrendt
Bei optimaler Belüftung (Wind), trockenem Boden und warmen Nächten mögen die bodenlosen Tarpzelte ja ein ausreichend komfortables Schlafklima bieten. Bei Windstille, feuchter Wiese und kühlen Nächten ähneln sie aber nach eigener Erfahrung einer Tropfsteinhöhle.


Jein. Tropfsteinhöhle klingt für mich nach tropfen, und das Problem habe ich weder bei meinem Tarptent noch bei meinem einwändigen Lavvu. Richtig ist, dass der Zeltstoff unter ungünstigen Bedingungen (feuchtes Wetter + kein Wind) innen feucht wird. Eventuelle Tropfen laufen aber innen ab. Man sollte es nur vermeiden, allzu oft an die Zeltwand zu stoßen - was eigentlich bei beiden Zelten kein Problem darstellt. Und auch (m)ein nicht wasserdichter Schlafsack kann mal die eine oder andere Berührung mit der feuchten Wand ab.

Was die optimalen Bedingungen betrifft, biete ich mal eine Nacht bei Schneeregen, knapp über Null, allerdings auch etwas Wind. zwinker Ich hatte doch etwas Bedenken und vorsichtshalber den Silnylon-Biwaksack über das untere Ende vom Schlafsack gelegt. Ihr dürft jetzt raten, welcher Teil vom Schlafsack nachher feucht und welcher trocken war. grins

Natürlich sollte man sich im klaren sein, was man mit einem solchen Zelt hat und was man nicht hat.

Das von Marc verlinkte Photon sieht aber auch sehr interessant aus. Ist das Innenzelt teilweise (im oberen Bereich) aus Mesh oder ist das richtiger Innenzeltstoff?

Christine

Geändert von Christel (13.06.08 19:56)
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#446158 - 13.06.08 21:02 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: StephanBehrendt]
martin boehm
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Beiträge: 81
@Stephan:

grins ja, die verschiedenen "Hadrcorevarianten" werde ich bei Gelegenheit unter dem Thema Biwackieren aufgreifen... listig

Grüße: Martin
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#446258 - 14.06.08 12:14 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: mgabri]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: mgabri

In Antwort auf: Kampfgnom
Die Tarptents haben durchweg Böden und sind (alle?) insektendicht dank Fliegennetz zwischen Dach und Boden.

ach jetzt wirds Tag. Bisher dachte ich 'Tarp' sei eine Begriffsgattung, so wie 'Sonnensegel' oder so. Dabei ist es eine Eigenmarke.


"Tarp" ist die Begriffsgattung, "Tarptent" ist die Eigenmarke.
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#446261 - 14.06.08 12:24 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: whisky]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: whisky

Reduziert aufs minimum sind die schon, ja schmunzel Die leichteste wiegt trotdem 696 gram (ohne Stock). Deswegen würde ich mich dann lieber ein Terra Nova Photon kaufen. Ein richtiges Zelt und nur 790 gram grins


Sieht interessant aus. Wie siehts denn da mit Besitzer-Beurteilungen und Tests aus? Tarptent ist ja schon relativ bekannt und bewährt. Gibts da zusätzliche Infos zu den Terra Nova Zelten?
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#446546 - 15.06.08 19:12 Re: Materialfrage zum Zelt [Re: ]
Machinist
Gewerblicher Teilnehmer Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.330
In Antwort auf: DerBergschreck

In Antwort auf: whisky

Reduziert aufs minimum sind die schon, ja schmunzel Die leichteste wiegt trotdem 696 gram (ohne Stock). Deswegen würde ich mich dann lieber ein Terra Nova Photon kaufen. Ein richtiges Zelt und nur 790 gram grins


Sieht interessant aus. Wie siehts denn da mit Besitzer-Beurteilungen und Tests aus? Tarptent ist ja schon relativ bekannt und bewährt. Gibts da zusätzliche Infos zu den Terra Nova Zelten?


Hier ueber das Laser Competition:
http://www.backpackgeartest.org/reviews/Shelters/Tents/Terra%20Nova%20Laser%20Competition/

Gruss
Manuel
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.
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