Danke, dann würde das Wärmeproblem mit dem neuen Forumslader wahrscheinlich kleiner. Ich kann keine Messwerte liefern, aber nach meiner Erfahrung genügt bereits der GPS-Betrieb für eine ziemlich starke Erwärmung des Akkus, wenn das Mobilgerät dicht verpackt betrieben wird. Der Ladebetrieb ist der Normalzustand, wenn keine längeren Tagesetappen ohne Fahrtpausen absolviert werden. Außerdem genügt das E-Werk bei langsamen Tempo nicht für eine Erhaltungsladung, d.h. der Powertank L ist immer im Pufferakku-Ladebetrieb und wird spürbar warm. Es gibt darum auch die Idee, an der Unterschale vom Navicase einen Alu-Kühlkörper anzubringen, mit einer wasserdichten Wärmebrücke zum Innenraum.
Momentan funktioniert es bei Temperaturen bis 25°C ohne Probleme. Darüber sollte volle Sonneneinstrahlung vermieden werden (Kartentasche der Lenkertasche als Schattenspender umklappen). Über 30°C im Schatten stoppt der Ladebetrieb, weil sich der Akku unvermeidlich auf 45-50°C erwärmt. Bei 35°C im Schatten kann ich mein Gerät nicht verwenden, da dann die Akkutemperatur weit über 50°C ansteigen würde - dann mag ich aber auch nicht mehr radeln.
Für Testzwecke könnte ich eine Software mitlaufen lassen, die Stromverbrauch und Akkutemperatur des Mobilgerätes ständig protokolliert.