In Antwort auf: inga-pauli
In Antwort auf: Toxxi


In Antwort auf: cmyk
Denn dort, wo man „Outdoor“ ist (und isst, ha, ha...) gibt es Zweige und Äste im Überfluss. Jaha, es gab auch Zeiten, wo ich eine Säge dabei hatte (immerhin 110 g). Irgendwann stellte ich fest, dass man Äste auch brechen kann, um sie zu Heringen zu machen.

Hmmm... ich war schon in genug Gegenden, in denen es kein Holz gab (z.B. Hochgebirge oberhalb der Baumgrenze). Und in manchen Nationalparks sollte man sich nicht erwischen lassen, Äste abzuschneiden.

Mal ehrlich, so viel wiegen meine 8 Aluheringe auch nicht. Jeden Abend anzufangen, Holz zu suchen und zurechtzuschnitzen, wäre mir zu aufwändig.

In Antwort auf: cmyk
Komme dann noch mal wieder mit harten Fakten.

Ja mach mal bitte, das interessiert mich.

Ja, mich auch grins vor allem, wie die Äste in den steinigen Boden in Gebirgsgegenden gebracht werden - oder wo die Zweige/Äste in der Wüste/Tundra/am Strand gefunden werden wirr


Mensch, das mit den Ästen ist natürlich nicht in Stein gemeißelt. Dass es nicht überall Äste gibt, davon habe ich auch schon gehört, habe ich auch schon mal gesehen, glaube ich. Soll doch nur ein Beispiel sein, wie ich Gewicht einspare, bezogen auf mein aktuelle "Reiselandschaft", in der ich mir derzeit bewege. Und Schnitzen muss man da gar nichts. Und der Effekt ist doch, dass man mit einem mehrfachen "soviel wiegt dies und das ja auch nicht..." die Gesamtmasse deutlich erhöht.